CAUSA CIVILE
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TURBATIVA DEL POSSESO
Prozessbetrug 'La Catena' auch in Zivilsache: RA Giuseppe Calabrese und Francesco Cammarata in Sackgasse
Peinliches Schauspiel vor Zivilgericht in Termini Imerese – Beweise widerlegen die Verleumdungen der Kläger
„Blockierter Zugang“ oder dreister Schachzug? Die Behauptungen von Calabrese und Cammarata
RA Giuseppe Maria Antonio Calabrese aus Enna mit Kanzlei in Alimena und Petralia Sottana und sein Mandant Francesco Cammarata aus Alimena/Cefalù behaupten gegenüber dem Zivilgericht in Termini Imerese, dass zwei Ketten den Zugang zu Francesco Cammaratas Grundstück komplett verhindern, so dass er weder mit normalen Fahrzeugen, geschweigedenn mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen sein Grundstück erreichen kann. Cammarata fordert daher Schadenersatz.
Richterin Pettiti trotzt dem Druck: Antrag auf Ketten-Entfernung abgelehnt!
Zunächst haben die beiden im Rahmen eines Eil-Verfahrens beantragt, dass die Pfosten und Ketten durch die Staatsgewalt auf Christophs Kosten entfernt werden sollen. Doch Richterin Laura Pettiti lehnt Cammaratas Antrag entspannt ab.
Enthüllt: Videoaufnahmen entlarven die peinliche Lüge der Kläger
In der Verhandlung wurde es peinlich für die Calabrese und Cammarata. Denn Laura Pettiti wusste durch die Memoria schon vor der Verhandlung, dass Videos sowohl von Francesco Cammarata am 14.05.2024 als auch seinem Zeugen Salvatore Macaluso vom 11.05.2025 (Tag der Installation!) exisitieren, die zeigen, wie die beiden problemlos die Ketten öffnen und passieren.
Die Memoria enthielt auch ein Video von den Carabinieri vom 06.07.2024 auf dem zu sehen ist, wie der Brigadiere Capo Gasparro Sebastiano problemlos die Kette öffnet. Auch der Fahrer eines blauen Traktors am 21.06.2024 öffnet die Kette ebenfalls ohne Schwierigkeiten und passiert mit dem Traktor.
Der „zu schmale Weg“: Ein Vorwurf, der sich selbst widerlegt
Besonders schwächlich ist der Vorwurf, die Holzpfosten seien so positioniert, dass der Weg für Pkw's und Traktoren zu schmal sei deswegen, weil der Weg sowohl bei der ersten Kette (4,10 m) als auch bei der zweiten Kette (3,30 m) breiter ist als er es am Eingang des gesamten Weges ist, also noch vor Christophs Grundstück. Wer es zur ersten Kette schafft, hat bereits einen viel schmaleren Weg (nur 3 m!) passiert und kann unmöglich Probleme mit der Durchfahrt bei Christoph haben.
Schmalste Stelle vor Christophs Grundstück: 3m
Messung Abstand 'La Catena' 1:
4,10 m
Messung Abstand Catena 2:
3,30 m
Cammaratas Wende: „Die Ketten sind schwer zu öffnen“ – eine verzweifelte Schutzbehauptung
Damit konfrontiert, dass sowohl Cammarata als auch sein Zeuge Macaluso keine Probleme beim Öffnen und Passieren hatten, ändert das Team Calabrese/Cammarata notgedrungen seine Strategie und Francesco Cammarata sagt jetzt, dass die Ketten sehr schwer zu öffnen seien. Eine klassische Schutzbehauptung.
Gutachten mit Sprengkraft: Die Wahrheit über die „unüberwindbaren“ Ketten
Daraufhin schickt Richterin Pettiti einen Sachverständigen zu Christophs Grundstück, der sich die Sache vor Ort anschaut. Der Sachverständige bestätigt in seinem Gutachten, dass die Ketten mit Leichtigkeit geöffnet werden können, so dass Richterin Laura Pettiti die Klage wegen Unbegründetheit der Forderung abweist, die Kosten dem Verlierer des Verfahrens – Francesco Cammarata – auferlegt und Christoph in erster Instanz gewinnt.
Korrekt, sachlich, unbestechlich: Richterin Laura Pettiti setzt Maßstäbe in der Justiz
Richterin Laura Pettiti ist innerhalb der gesamten Justiz bisher die einzige gewesen, die korrekt nach dem Gesetz gearbeitet und dabei sachlich mit höchster Rechtsprechung begründet hat. Und zwar genau mit den Urteilen des Kassazionsgerichtshofs, die Christoph bereits in der Strafanzeige gegen den Einschüchterungsanwalt Giuseppe Calabrese angeführt hat, die aber von der Staatsanwalt Umberto Puiatti und der Richterin Valeria Goieli aber eiskalt ignoriert wurden.
In einem System, das von Korruption und Vetternwirtschaft geprägt ist, wirkt Richterin Pettiti wie eine Lichtgestalt – so konsequent, klar und gesetzestreu, dass man geneigt ist, ihr einen Orden zu verleihen, obwohl sie eigentlich nichts besonderes macht, als einfach nur ihren Job.
Berufung aus Verzweiflung: Realitätsverweigerer Calabrese und Cammarata schlagen mit Projektionen und weinerlichen Vorwürfen zurück
Doch die Realitätsverweigerer Calabrese/Cammarata geben nicht auf und legen Berufung ein. In einem weinerlichen Schriftsatz vom 27.11.2024 präsentiert RA Calabrese Francesco Cammarata als armes Opfer eines Manipulatoren, der das Gericht angeblich hinterlistig getäuscht hat und beschwert sich darüber, dass seine Zeugen nicht gehört wurden.
Calabrese & Cammarata projizieren auf Christoph das, was in Wahrheit auf sie selbst zutrifft:
Hinterlistig, manipulativ, sich in Widersprüche verwickelnd.
- Christoph habe seine Verteidigung "konstruiert". Bereits im ersten Bild des vorgelegten Videos sei zu sehen, wie Cammarata die bereits vom Haken gelöste Kette in der Hand hält. Das gesamte Videomaterial, das den Zeitraum vor dieser Handlung zeigt, würde jedoch fehlen. Der Beklagte beweise hinterlistig das einfache Öffnen der Ketten nur durch die Aufnahme der letzten Phase dieser Handlung.
- Es sei offensichtlich, das Christoph die Ketten nachträglich manipuliert habe. Derselbe erschien nicht einmal beim Zugang des Gutachters, um Widersprüche zu vermeiden.
- Der Gutachter habe bestätigt, dass die Haken manipuliert worden waren.
Calabrese & Cammarata fordern nun, dass ihre Verleumder-Komplizen (angebliche Zeugen) im Berufungsverfahren gehört werden.
Peinliches Schauspiel: Verzweifelte Täuschungsversuche von Cammarata und Calabrese fliegen erneut auf
Die Selbstreflexionsvermeider Francesco Cammarata und sein Komplize RA Giuseppe Calabrese scheinen völlig verzweifelt zu sein. Wie peinlich die Schmierenkomödie ist, beweisen folgende Tatachen:
- Die Beweisfotos der Carabinieri aus der Ermittlungsakte der Strafsache 'La Catena" 2897/23, in der Francesco Cammarata mit seinen Komplizen, der schwerkriminellen Daniela Scalisi, Diego LiPuma und Giovanna Federico die gleichen Lügen erzählt haben. Maresciallo Giuseppe Massimino hatte folgende Beweisfotos gemacht, aus denen hervorgeht, dass der Haken der Kette bereits am 02.07.2023 ein Eisenhaken ist (nachdem die Plastikette und die Plastikhaken mehfach von seinen Komplizen Daniela Scalisi und Salvatore Macaluso zerstört wurden), der weit geöffnet ist, damit das Lösen der Kette besonders einfach ist. Christoph hat dabei besondere Rücksicht auf den Elektromobilfahrer Giovanni LoPorto genommen.
Außerdem sieht man, dass die Kette genug Spiel hat und nicht zu straff gespannt ist.
Kuh-Drama als Lügenvorlage: Verzweiflungstäter Cammarata und Calabrese greifen nach jedem Strohhalm
2. Die Manipulation wurde durch die Kläger selbst hervorgerufen:
Am 18.06.2024 laufen die Kühe von Giuseppe F., dem Sohn der Verleumderin Giovanna Federico in der Sache 2897/23 unbeaufsichtigt durch Christophs Grundstück und reißen die Kette gewaltsam aus dem Haken. Dass sich der Haken dabei logischerweise nach innen verbiegt, dürfte jedem einleuchten. Die Verzweiflungstäter Calabrese/Cammarata nutzen die Gelegenheit, um Christoph eine Manipulation in die Schuhe zu schieben, obwohl beide ganz genau wissen, dass die Kette auch ohne die "Manipulation" schon immer leicht zu öffnen war. Aber wer selbst ein hinterlistiger Manipulator ist und nichts als Lügen hat, der stürzt sich dankbar auf jeden Strohalm, der ihn vor dem Ertrinken in einem Meer aus Lügen retten könnte.
Unbequeme Wahrheiten: Weitere Videos entlarven die Lügen von Calabrese und Cammarata
Anscheinend denken Calabrese & Cammarata, die zwei Videos von Cammarata und Macaluso seien alles, was Christoph an Beweisen zu bieten hat. Doch von Francesco Cammarata gibt es noch mehr Videos, die auch die Szene vorher genau zeigen und beweisen, dass er die Kette sogar vom Fahrrad aus mit Leichtigkeit öffnen konnte. Nur von ihrem Glück wissen die beiden noch nichts.
Christoph hat sogar so viele Beweisvideos gesammelt, dass es für ein ganzes Youtube-Video reicht:
Nicht einmal der gehbehinderte Giovanni LoPorto hatte ein Problem. Auch Reiter konnten die Kette schnell öffnen ohne vom Pferd absteigen zu müssen. Nur der Sportlehrer Francesco Cammarata ist zu unsportlich und möchte Schadenersatz, weil er sein Grundstück nicht nutzen kann, obwohl ein Schnappschuss vom 26.07.2023 zeigt, dass auf seinem Feld fertige Heuballen liegen.
Enthüllung im Video 'La Catena': Der Prozessbetrug von Calabrese und Cammarata fliegt endgültig auf
In der Youtube-Version wurden alle Gesichter unkenntlich gemacht, um die Persönlichkeitsrechte von Passanten, die nichts mit der Sache zu tun haben, zu schützen.
Doch mit Original-Video von 'La Catena' ist bewiesen, dass das Öffnen der Kette vom ersten Tag an für niemanden ein Problem war und sogar das Passieren mit Traktoren ohne Schwierigkeiten funktionierte. Damit ist auch bewiesen, was oben gesagt wurde:
Die hinterlistigen Manipulatoren und Verleumder in der Sache 678/23 sind RA Giuseppe Calabrese und sein Komplize Francesco Cammarata.
Prozessbetrug liegt vor, wenn eine Partei absichtlich falsche Informationen oder Beweismittel vor Gericht präsentiert, um das Gericht zu täuschen und dadurch einen ungerechtfertigten Vorteil zu erlangen. Das ist hier der Fall.