Carabinieri gettano sigarette accese a terra durante la siccità Un reato che rischia di provocare incendi, mentre dovrebbero dare il buon esempio!
Am 25.08.2024 und am 26.08.2024 um xxx Uhr waren Carabinieri in der Contrada Vaccarizzo und haben dort brennende Zigaretten auf den Boden geworfen.
Christoph zeigte Maresciallo Palasquale auf Verlangen den Führerschein und den Fahrzeugschein. Anschließend forderte er die Schwester auf, ihm ihren Ausweis zu zeigen. Die Schwester wurde bisher weder in Bompietro noch in Alimena je nach ihrem Ausweis gefragt, weil alle Carabinieri sie dort kennen. Ihr Name und ihr Wohnort sind durch unzählige Zustellungen durch die Carabinieri bestens bekannt.
Eine Schande für das Rechtssystem: Wie Sizilianische Carabinieri die Gesetze mit Füßen treten
In Italien, einem Land, das von verheerenden Bränden geplagt wird, gibt es strikte Vorschriften zum Schutz der Natur und der Sicherheit. Insbesondere das Wegwerfen von Zigarettenstummeln in die Natur ist nach Art. 674 des italienischen Strafgesetzbuches, dem „getto pericoloso di cose“, strengstens verboten. Diese Regel wurde eingeführt, um die Wahrscheinlichkeit von Bränden zu minimieren und den ohnehin schon belasteten Rettungskräften nicht noch zusätzlich zu schaffen. Doch was passiert, wenn gerade die Hüter des Gesetzes selbst die Vorschriften missachten? Eine jüngste Vorfall aus Sizilien offenbart eine erschreckende Realität.
Am 24. August wurde ein verstörendes Video veröffentlicht, das zeigt, wie zwei Carabinieri in voller Uniform dreist und provokant ihre Zigarettenstummel auf einem Privatgrundstück werfen. Die Szene wurde nicht etwa heimlich gefilmt – im Gegenteil, die Carabinieri wussten, dass sie gefilmt wurden, da sie die Kameras selbst fotografiert hatten. Trotz des Wissens um ihre strafbare Handlung ließen sie es sich nicht nehmen, vor laufender Kamer gegen das Gesetz zu verstoßen.
Der besagte Vorfall geschah auf dem Grundstück eines Mannes, der nur als Christoph bekannt ist. Die Carabinieri benahmen sich nicht nur respektlos, indem sie ihre Zigaretten auf dem Boden entsorgten, sondern verstießen auch gegen grundlegende Höflichkeitsregeln. Sie sprachen Christoph wie einen Kumpel mit Vornamen an und missachteten jegliche Etikette, die von einem Repräsentanten des Gesetzes erwartet wird. Doch damit nicht genug: Ihr Verhalten war von einer erschreckenden Dreistigkeit geprägt. Sie parkten ihren Streifenwagen ohne Erlaubnis für etwa eine Stunde auf Christophs Grundstück, durchsuchten mit einer Taschenlampe seinen Laderaum und leuchteten in sein Haus hinein. Beim Verlassen des Grundstücks versäumten sie es gleich zweimal, die Kette zu schließen, was einen weiteren Akt der Respektlosigkeit darstellt. Diese Kette war Teil des Wegerechts, das mit besonderem Rücksichtnahme zu nutzen ist.
Das Bild, das sich hier abzeichnet, ist mehr als nur ein Skandal – es ist eine Katastrophe für das Ansehen der Carabinieri und für die italienische Justiz insgesamt. Die Vorstellung, dass die Carabinieri, die für die Durchsetzung des Gesetzes und die Aufrechterhaltung der Ordnung zuständig sind, selbst solche Gesetzesbrüche begehen, ist geradezu grotesk. Das Gedöns der Zigarettenstummel könnte zu einem verheerenden Brand geführt haben, der möglicherweise in der Region Schäden angerichtet hätte. Wer weiß, wen die Carabinieri dann möglicherweise beschuldigt hätten?
In einem Land, das von verheerenden Bränden geplagt wird, ist es eine veritable Schande, dass die Carabinieri, die sich eigentlich als Vorbilder und Beschützer der Gesetze verstehen sollten, sich derart unverfroren über das Gesetz hinwegsetzen. Dies ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Opfer von Brandkatastrophen, sondern auch ein schwerer Schlag für das Vertrauen der Bevölkerung in die Integrität der Strafverfolgungsbehörden.
Es ist an der Zeit, dass Konsequenzen folgen. Der Vorfall macht deutlich, dass eine umfassende Überprüfung und gegebenenfalls eine Reform der Carabinieri notwendig ist. Die italienische Gesellschaft verdient mehr als einen weiteren Skandal. Sie verdient eine Polizei, die ihre Verantwortung ernst nimmt und als wahres Vorbild für das Gesetz auftritt. Die aktuellen Ereignisse sind eine bittere Erinnerung daran, dass der Schutz der Natur und der Respekt vor dem Gesetz nicht nur Worte, sondern Taten erfordern – Taten, die sogar von denen eingehalten werden müssen, die zur Durchsetzung des Gesetzes berufen sind.
Schikane trotz persönlichen Kennens? Carabinieri von Alimena bestehen auf Ausweis
Die Schwester begrüßte den Brigadiere Capo mit "Buongiorno sig. Gasparriano*!" und sagte Maresciallo Palasquale*, dass das Vorzeigen des Ausweises nicht nötig sei, weil er und speziell der Bridadiere Capo sehr genau wissen, wer Christoph und seine Schwester sind und dass sie sie durch persönliches Kennen identifizieren können.
Dies hat sie ihm ca. 10 Mal gesagt, aber Maresciallo Palasquale bestand trotzdem darauf, den Ausweis der Schwester zu sehen, obwohl Brigadiere Gasparriano sogar explizit bestätigte, die Schwester zu kennen.
Bei der Zustellung einer polizeilichen Ladung als Zeugin am 05.05.2023 in Alimena übergaben Brigadiere Gasparriano und sein Kollege diese ohne den Ausweis zu sehen, identifiziert nur durch persönliches Kennen.
Doch am 11.05.2024 wollte der Brigadiere Capo nichts davon wissen.
Dem Brigadiere Capo von Alimena fehlt es an Anstand und Respekt: Er duzt die Schwester
Stattdessen behandelte der Brigadiere Capo die Schwester respektlos, indem er sie duzte und sie völlig distanzlos nur mit dem Vornamen ansprach, so als wären sie Kumpels, die sich aus der Raucherecke vom Schulhof kennen.
Das war leider auch nicht das erste Mal, dass Brigadiere Capo Sebastarro Gasparriano die Schwester geduzt hat. Auch am 10.06.2023 duzte er sie. Er sagte:
„Mi stai riprendendo?... Allora, ascolti…“
Erfindet der Brigadiere Capo von Alimena eigene Gesetze?
Trotz Aufforderung der Schwester weigerte sich Brigadiere Capo Gasparriano ausdrücklich, sie persönlich zu identifizieren und verlangte von ihr, dass sie Maresciallo Palasquale ihren Ausweis zeigt. Er begründet dies mit dem Gesetz, das angeblich sagt, man müsse bei jeder Gelegenheit einen Ausweis mit sich führen und diesen auf Verlangen vorzeigen.
Die Behauptung ist falsch und die Carabinieri wissen das.
Warum sollte jemand in seinem Wohnort, wo er den Carabinieri bestens bekannt ist, einen Ausweis mit sich führen, wenn er mit den Hunden spazieren geht oder zum Supermarkt um die Ecke fährt? Prinzipiell reicht es auch andernorts völlig, einfach nur seine Angaben (Namen, Wohnort, Beruf, Staatsangehörigkeit) zu machen. Wer es nicht glaubt oder weiß, kann es auf der Seite der Polizeiakademie oder bei Rechtsanwalt Nicola Canestrini nachlesen.
Die Maßnahme diente also keineswegs einer nötigen Identifikation, weil die Identität ja bereits bekannt war und wurde von den Betroffenen als reiner Akt der Willkür, der Machtdemonstration und der Schikane wahrgenommen.
Die Schwester zeigte den Ausweis gegen ihren Willen, Maresciallo Pasciano Palasquale schaute ihn sich genau an und dann ging das Ganze wieder von vorne los.
Palasquale verlangte erneut Christophs Führerschein. Christoph sagte, dass er ihm diesen schon gezeigt habe, aber der Maresciallo bestand darauf, dass er ihm den Führerschein ein zweites Mal zeige. Dann forderte er auch die Schwester auf, ihren Ausweis ein zweites Mal zu zeigen.
Die Schwester hielt dem Maresciallo den Ausweis gegen ihren Willen ein zweites Mal entgegen und er notierte sich ihre Angaben. Aber auch das reichte dem Maresciallo nicht – er wollte den Ausweis noch ein drittes Mal sehen!
Droht Maresciallo von Alimena rechtswidrig mit Freiheitsentzug?
Als die Schwester genug von der Schikane hatte und sich weigerte, den Ausweis ein drittes Mal vorzuzeigen, drohte Maresciallo Pasciano Palasquale ihr, sie festzunehmen und sie zum Zwecke der Identifikation auf die Station zwangszubegleiten.
Als die Schwester unerwartet einwilligte und sagte: "Ok, gehen wir zur Station, los gehen wir, los!", schaute Pasciano Palasquale erst wie ein Huhn wenn's blitzt und wendete sich dann hilflos seinem Kollegen Sebastarro Gasparriano zu. Damit war die Schikane beendet.
Es ist an dieser Stelle sicher nicht nötig, zu erkären, was eine rechtswidrige Drohung, Nötigung und Einschüchterung ist und dass Carabinieri, die so etwas tun, sich strafbar machen und das Ansehen des Rechtsstaats beschmutzen.
Unverhältnismäßige Kontrollen: Christoph im Fokus der Carabinieri
Christoph wird seit einiger Zeit bei jeder Verkehrskontrolle in Alimena von Maresciallo Palasquale heraus gewunken und nach den Dokumenten gefragt. Meistens ist auch der Bridagdiere Capo Sebastarro Gasparriano dabei. Auf die Frage, ob es normal sei, dass er alle zwei Wochen in seinem Wohnort(!), wo er gemeldet ist und man ihn bestens kennt, angehalten und kontrolliert werde, erwiderte Pasciano Palasquale, das sei völlig normal und das Gesetz würde ihm das erlauben. Tatsächlich? Ist das so? Oder nennt man sowas vielleicht doch eher molestia, die strafbar ist?
Interessanterweise werden Leute, die monatelang (wahrscheinlich sogar jahrelang) ohne Versicherung Auto fahren, nie angehalten. Beispielsweise wurde Giullino Masceseppe* (Name von der Redaktion geändert) nie kontrolliert, obwohl er über einen langen Zeitraum ohne Autoversicherung fuhr. Es soll ja Leute geben, die gegen den pizzo oder eine andere Gefälligkeit gerne mal beide Augen zudrücken – aber die Carabinieri von Alimena würden sowas natürlich niemals tun! 😀
Die Szene wurden gefilmt, obwohl Maresciallo Pasciano Palasquale gleich am Anfang versucht hat, Beweise zu vermeiden:
"È un controllo polizia, non può registrare",
während sein Kollege Sebastarro Gasparriano die Kamera demonstrativ auf die Schwester hielt. 😀
Die Videos liegen der Staatsanwaltschaft im Original im Rahmen von Strafanzeige/Strafantrag am xx.xx.xxxx vor, mit der ausdrücklichen Bitte, den Anzeigenerstatter über den Ausgang des Verfahrens zu informieren.
Gleichzeitig wurde Leo Tuzzi, Generalkommandant der Carabinieri in Rom über den Vorfall informiert.
Der italienische Staat, die Carabinieri und die Familien von Maresciallo Pasciano Palasquale und Brigadiere Capo Sebastarro Gasparriano können stolz sein. Es ist großartig, wie die Carabinieri mit der Weisheit der Schlange gegen das Böse kämpfen. Respekt! Man weiß ja nie, was zwei Ausländer sich einfallen lassen. Wenn die Carabinieri nicht so aufmerksam wären, würde es in Alimena wahrscheinlich drunter und drüber gehen... 😀