ANWALT VINCENZO
LA GRUA

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua, – Vertrauenswürdiger Rechtsbeistand oder gerichtlich bestellte Falle? Pflichtverteidiger bricht eiserne Regel der Strafverteidigung und versucht, Falschverurteilten durch Täuschung an Akteneinsicht zu hindern

Beratung RA Vincenzo La Grua, Via Prestisimone 17, 90015 Cefalù

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Anwaltliche Pflichten verletzt: Rechtsanwalt Vincenzo La Grua verheimlicht Recht auf Dolmetscher und Übersetzung

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua aus Cefalù ist der Rechtsanwalt, der vom Gericht in Termini Imerese als Pflichtverteidiger benannt wurde.

Der Rechtsanwalt unterlässt es, seinen der italienischen Sprache nicht mächtigen Mandanten auf das Recht auf einen Dolmetscher schon für die erste Beratung beim Anwalt und auf Übersetzung des Strafbefehls und der Gerichtsakte (Richtlinie EU 64/2010) hinzuweisen. Dadurch nimmt er ihm die Möglichkeit, seine Sicht der Sache selbst zu schildern, seine Fragen selbst zu klären, die Beratung des Anwalts zu verstehen, Zeit zu gewinnen, eine umfangreiche Akte zu verstehen und eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.

Das Gespräch mit Rechtsanwalt La Grua führt aus Mangel an Alternativen und Kenntnis der tatsächlichen Rechtslage die Schwester, deren Italienisch für juristische Gespräche eigentlich nicht ausreicht und die auch nicht immer alles verstanden hat, was La Grua viel zu schnell gesagt hat.

Damit hat Vincenzo La Grua bereits seine Pflicht verletzt, dem Mandanten ein faires Verfahren (Art. 1 EMRK) zu ermöglichen.

Unvorbereitet in Beratungstermin: Rechtsanwalt Vincenzo La Grua kennt Beweise nicht –  Beratung nicht möglich

Rechtsanwalt La Grua unterlässt es auch, sich auf den Beratungstermin vorzubereiten. Die Frage, ob er sich die Beweise angeschaut hat, beantwortet er mit nein. Ohne die Akte und die Beweise beider Seiten genau zu kennen, ist eine Einschätzung der Sache und eine fundierte Beratung jedoch nicht möglich.

Das Einzige, was besprochen wurde, war, dass es zwei Ketten gibt und beide nur in Haken eingehängt sind. In welchem Abstand die Ketten zueinander stehen, auf welchem Grundstück (privat oder öffentlich) sie sich befinden, wollte der Anwalt gar nicht wissen, obwohl diese Tatsachen bei Eigenmacht ebenfalls ausschlaggebend sein können.

Entsprechend hat Rechtsanwalt La Grua dem Mandanten auch die verschiedenen Verteidigungsstrategien nicht erklärt und begründet, warum er für den vorliegenden Fall eine bestimmte Vorgehensweise empfiehlt. Er hat dem Mandanten auch nicht offengelegt, welche Art des Einspruchs er vorhat, einzulegen und wie er diesen konkret begründen will.

Die „Beratung“ von Rechtsanwalt La Grua, sofern man davon überhaupt sprechen will, beschränkte sich im Wesentlichen auf die Information, dass der Mandant die Möglichkeit hat, die Strafe zu zahlen oder Widerspruch einzulegen.

Der Mandant äußerte den Wunsch, Widerspruch einzulegen.

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua rät Mandant nach vier Minuten, Widerspruch ohne Akteneinsicht einzulegen

Nach gerade mal vier Minuten Gespräch entschied Rechtsanwalt Vincenzo La Grua, ohne vorherige Akteneinsicht Widerspruch einzulegen:

„noi dobbiambo andare in questi giorni a far l’opposizione e quindi andiamo martedi mattina...“

(wir müssen die Tage Einspruch bei Gericht einlegen, also gehen wir Dienstag Vormittag…)

Auf die Ergänzung der Schwester „…und um Akteneinsicht zu nehmen“, antwortete Vincenzo La Grua:No“.

Die Schwester hat Vincenzo La Grua unzählige Male gesagt, dass sein Mandant definitiv als Erstes die Gerichtsakte sehen will. Immer wieder hat La Grua erwidert, das sei nicht möglich, man müsse zuerst Widerspruch einlegen und könne erst danach, und auch nur vielleicht, die Akte einsehen. Er sagte auch, er wisse nicht, ob es bei einem Strafbefehl überhaupt möglich sei, die Akte einzusehen.

Er begründete seine Zweifel damit, dass es bei einem Strafbefehl schließlich darum ginge, es nicht kompliziert zu machen und viel Zeit zu verschwenden. Darum solle der Mandant entweder sein Urteil akzeptieren und die Strafe zahlen oder mit ihm am Dienstag Widerspruch einlegen, ohne die Akte einzusehen, geschweige denn, sich eine Kopie davon zu machen.

Jede Hausfrau, die abends Krimis schaut, kennt die eiserne Regel des Strafrechts: "Keine Aussage ohne Akteneinsicht".

Als Anwalt hat oder muss Vincenzo La Grua zumindest juristische Grundkenntnisse haben, womit sich Vorsatz begründen lässt.

Auf den Hinweis der Schwester “Ma prima dobbiamo vedere le prove“ (Aber wir müssen die Beweise sehen) anwortet Vincenzo La Grua: “No, e il contrario. Prima facciamo l’opposizione, poi“ (Nein, das Gegenteil ist der Fall. Erst legen wir Einspruch ein, dann…)

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua versucht, Akteneinsicht durch Täuschung zu verhindern

Rechtsanwalt La Grua hat es nicht nur unterlassen, seinem Mandanten das Naheliegende zu raten: nämlich als Erstes Akteneinsicht zu nehmen und sich eine Kopie von der Akte zu holen. Er hat sogar ganz bewusst versucht, die Akteneinsicht zu verhindern, indem er versuchte, beim Mandanten falsche Vorstellungen zu erzeugen und ihn so dazu zu manipulierenWiderspruch einzulegen, ohne die Akte vorher gesehen zu haben.

Folgende falsche Vorstellungen versuchte Rechtsanwalt La Grua beim Mandanten zu erzeugen:
  1. Das mit der Akteneinsicht sei alles nicht so einfach ("non è una cosa semplicissima", denn die Akte liege bei der Staatsanwaltschaft und nicht bei der Untersuchungsrichterin, in deren Sekretariat der Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt werden muss.

  2. Die Frist sei zu kurz, um eine so enorm schwierige und überaus komplizierte Sache wie eine simple Akteneinsicht vorher möglich zu machen.

Auch diese beiden Behauptungen sind falsch und dienten nur dem einen Zweck: Beim Mandanten den Eindruck zu erzeugen, dass die Akteneinsicht so langwierig sein könnte, dass sie nicht innerhalb der noch verbleibenden Frist von 10 Tagen machbar sei, sodass der Mandant Gefahr laufe, am Ende nicht mehr Einspruch einlegen zu können. Das hat Rechtsanwalt La Grua zwar nicht direkt gesagt, aber das wäre die Quintessenz und ist auch genauso beim Mandanten angekommen.

Die Akteneinsicht: Babyeinfach!

Das Zimmer der Untersuchungsrichterin Valeria Goieli liegt im selben Flur, wie das Zimmer der Damen, bei denen man die Akten bekommt – Entfernung etwa 5 Meter.

Tatsächlich war die Akteneinsicht selbst „una cosa semplicissima“ (babyeinfach). Man muss einfach nur hingehen und sagen, dass man die Akte sehen möchte und bekommt sie sofort. Ganz im Gegenteil zu La Gruas Behauptung „Non te la danno subito“ ('Sie geben sie dir nicht sofort' – Warum duzt er seinen Mandanten eigentlich?)

Auch die Frist dafür war mehr als ausreichend. Diese war nämlich der 30. November 2023. Im Zeitraum von 10 Tagen könnte man hundert Mal Akteneinsicht nehmen und hätte dann immer noch genug Zeit, Widerspruch einzulegen.

Die Notifica wurde am 15.11.2024 zugestellt. Die Beratung Das Gespräch bei Vincenzo La Grua fand am Freitag, den 17.11.2023 statt. Direkt am darauffolgenden Montag, den 20.11.2024 hat der Mandant sofort und ohne das geringste Problem die Akten einsehen können und eine Kopie davon erhalten.

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua widersetzt sich mehrfach formulierter Anweisung des Mandanten

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua hat nicht nur versucht, negativ auf die Vorstellung des Mandanten einzuwirken, um ihn seiner Rechte zu berauben, statt diese zu verteidigen, sondern hat sich auch seiner ausdrücklich und mehrfach formulierten Anweisung widersetzt, die Akte vorher sehen zu wollen.

Pflichtverteidiger La Grua berät Mandanten nicht über Prozesskostenhilfe

Auf die Frage bezüglich Prozesskostenhilfe, sagt Rechtsanwalt La Grua, er habe kein Formular da, die genauen Voraussetzungen für die Prozesskostenhilfe kenne er nicht, und die Informationen könne sich der Mandant im Internet selbst herauszusuchen. 😀

Rechtsanwalt Vincenzo La Grua arbeitet ohne Mandat

Der Falschverurteilte musste auch kein Mandat unterschreiben, der freundliche Rechtsanwalt La Grua wollte ihn anscheinend am Dienstag einfach nur so begleiten und ihm zeigen, wo er auch ohne einen Anwalt zu mandatieren ganz alleine Widerspruch einlegen kann.

Staatsanwalt Umberto Puiatti stellt Strafanzeige gegen Rechtsanwalt Vincenzo La Grua ein

Gegen Rechtsanwalt Vincenzo La Grua wurde Strafanzeige wegen Parteiverrat und aller Straftaten in diesem Zusammenhang gestellt. Die Strafanzeige gegen Vincenzo La Grua wurde von Staatsanwalt Umberto Puiatti mit folgender Begründung eingestellt:

Es scheint jedoch keine strafrechtlich relevante Handlung im Zusammenhang mit dem angeblich vom Rechtsanwalt La Grua gezeigten Verhalten erkennbar, da der Anzeigeerstatter lediglich ein Gespräch mit dem genannten Anwalt wiedergegeben hat, das die Wahl der Verteidigungsstrategie im Rahmen des Strafverfahrens Nr. 2897/2023 R.G.N.R. betraf – eine Tatsache, die keinerlei strafrechtliche Relevanz hat. Daher wird beantragt, das Verfahren einzustellen.‘

PM Umberto Puiatti non firma. Saprà bene il perché– StA Umberto Puiatti unteschreibt nicht. Er wird schon wissen, warum

Staatsanwalt Umberto Puiatti ist der Meinung, dass ein Anwalt, der den Mandanten falsch berät, ihn über die wahren Umstände täuscht und sich seinem mehrfach wiederholten Wunsch widersetzt, die Akte sehen zu wollen, keine strafrechtliche Relevanz hat.

Staatsanwalt Umberto Puiatti hat das Dokument nicht unterschrieben.

Welchen Sinn hat es, bei einer solchen Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens einzulegen? Genau. Das wäre ja so ähnlich wie bei der Mafia Beschwerde gegen eine Schutzgeldforderung der Mafia einzulegen. Macht ja auch keiner...

Die Straftat des Parteiverrats: Objektiver Tatbestand

"Die Straftat des untreuen Rechtsbeistands verwirklicht sich durch ein Verhalten, aktiv oder unterlassend, das die beruflichen Pflichten verletzt und den Interessen der Partei schadet.

Die Untreue ist aus den Verfahrensordnungen und den Standesregeln der betreffenden Berufsordnung abzuleiten, und das rechtswidrige Verhalten kann auch in der Verschleierung von Informationen oder in der Mitteilung falscher und irreführender Informationen im Verlauf des Verfahrens bestehen.

Wesentlich ist der durch die Verletzung der beruflichen Pflichten verursachte Schaden an den Interessen der Partei, der „das tatbestandliche Ereignis darstellt und nicht nur als reiner Vermögensschaden zu verstehen ist, sondern auch in Bezug auf den Verlust moralischer Vorteile, die die Partei gehabt hätte, wenn sich der Rechtsvertreter loyal verhalten hätte“ (vgl. Cass. Nr. 25700/2012)."

Zitat Studio Cataldi

Tateinheit mit anderen Straftaten

Die Straftat des Parteiverrats kann in Tateinheit mit Betrug stehen, wenn der Rechtsbeistand durch sein untreues Verhalten, indem er Informationen verschweigt oder falsche Informationen über den Verlauf des Verfahrens mitteilt, nicht nur der vertretenen Partei Schaden zufügt, sondern sich auch vorsätzlich einen unrechtmäßigen Vorteil verschafft.

Darüber hinaus kann die Straftat gemäß Art. 380 StGB in Tateinheit mit derjenigen nach Art. 622 c.p (Verletzung des Berufsgeheimnisses), Art. 374 c.p (Prozessbetrug) oder Art. 490 c.p (Unterdrückung, Vernichtung und Verbergung wahrer Urkunden) stehen.

Zitat Studio Cataldi

Warum kann Staatsanwalt Puiatti sich das erlauben?

Weil der Geschädigte niemals einen Anwalt finden wird, der ihn gegen einen Kollegen vertreten wird. In der Justiz scheinen ähnliche Strukturen zu herrschen wie in bei der Mafia. Alle halten zusammen. Das Höchste scheint nicht die Wahrheit und die Liebe zum Nächsten bzw. zum Mandanten zu sein, sondern zur Wahlfamilie. Wer gegen einen Kollegen vorgeht, gilt als Verräter. So wie Umberto Puiatti nicht gegen die Anwälte Giuseppe Calabrese und Vincenzo La Grua und den Maresciallo Giuseppe Massimino vorgeht, die Rechtsanwälte Thomas Brenner und Kevin Erlacher nicht gegen ihre Kollgen Calabrese, La Grua oder gegen die Carabinieri vorgehen, Emails diesbezüglich ignorieren, am Telefon abwiegeln und nichts damit zu tun haben wollen, genauso geht Rechtsanwalt Ninni Pirrone nicht gegen seine Kollegen Calabrese und Thomas Brenner, den Maresciallo, und Umberto Puiatti vor, sondern schweigt zum kompletten Vorfall. Das beweist auch das Gespräch vom 29.11.2024 mit Rechtsanwalt Kevin Erlacher.

Teil des transkribierten Gesprächs mit Vincenzo La Grua

Vincenzo La Grua: Questa prima phase e una phase soltanto di opposizione nel senso che noi dobbiambo andare in questi giorni a far l’opposizione e quindi andiamo martedi mattina, dobbiamo andere in tribunale...

Schwester: Per vedere l’atto?
Vincenzo La Grua: No, perchè lui faccia l’opposizione...

Schwester: Ma prima dobbiamo vedere le prove.

Vincenzo La Grua: No, e il contrario. Prima facciamo l’opposizione, poi...

Schwester: Ma senza vedere l’atto....

Vincenzo La Grua: Non c’é un atto.

Schwester: No, non so come si chiama....dobbiamo vedere cosa hanno scritto, quale prove ci sono. Normalmente si vede tutto quello che cè e dopo si fa la reazione. Devo vedere come se dice...(cercando la parola giusta per “Akteneinsicht” sul cellulare)

Vincenzo La Grua: Per evitare che si faccia udienza....allora... questo modo di procedure...
Ci sono alcuni di procedure in Italia che sono fatto aposta per evitare l’udienza, per evitare di andare in giudizio.
In questa prima phase il pubblico ministerio ha visto la querela senza nessun altra fa il decreto di condanna
L’opposizione e una dichiarazione dal signor ...  personalmente davanti un funzionario.
Cè una stampato, una foglio che lui deve firmare, voglio fare opposizione.”

Schwester: Ora devo cercare una parola che non conosco (su DeepL/cellulare): Accesso agli atti. Normalmente si deve vedere prima gli atti, dopo decide cosa a che fare.

Vincenzo La Grua: Non so se questa procedura del decreto penale di condanna consente di fare accesso agli atti. E allora, martedi mattina con sig. /// ... se ci danno il fascicolo...

Schwester: Non capisco. Normalmente si vede prima gli atti. Normalmente si fa l’accesso al file prima. E dopo decide se vuole fare l’opposizione.

Vincenzo La Grua: Ripeto: Siccome e una procedura per cercare per evitare lungacini.... Allora, martedi mattina andiamo a Termini, al tribunale di Termini Imesere, lui deve venire con documenti... e noi diciamo che noi vogliamo fare l’opposizione al decreto penale di condanna.

Schwester: Voglio solo capire: Noi dobbiamo fare prima l’opposizione e dopo possiamo vedere....

Vincenzo La Grua: Allora, il fascicolo e stato restuito alla procura, che è un altro organo. Non e una cosa semplicissima. Siccome si tratta di reati poco importanti...al 90% la persona paga e si esce per evitare....anche perchè...nel momento in cui facciamo opposizione la pena.... può essere maggiore delle 250 euro.

.......

Vincenzo La Grua: Noi ci dobbiamo vedere in mattinata e diciamo al cancelliere che vogliamo fare opposizione. Il cancelliere prende il fascicolo, però ne ripeto: In questo fascicolo probabilmente ci sara soltanto la querela ma forse non anche la querela, perchè gli atti sono in procura.

Schwester: Ma noi dobbiamo vederle.

Vincenzo La Grua: Si, gli potremmo vedere... Evarella: Anche martedi...

Vincenzo La Grua: No.

Schwester: È un po strano che lui no può vedere cosa hanno scritto.

Vincenzo La Grua: Lo so

Schwester: Non è normale.

Vincenzo La Grua: Il nostro sistema è molto....noi chiederemo, perchè qua sono due numeri. Dobbiamo andere in procura per chiedere il fascicolo. Ma non te la danno subito.

Schwester: Ma quando? Dobbiamo venire una seconda volta?

Vincenzo La Grua: Si, eventualmente...allora....fatta la opposizione, il Giudice fissera una data in cui commincera il processo. La causa.

Schwester (frattanto piccata): Devo vedere cosa hanno scritto prima – non funziona cosi.

Vincenzo La Grua: No, no, no, purtroppo funziona cosi.

Schwester: Quindi lei non vuole farmi vedere cosa è nel atto? Non lei...ma gli altri o il sistema

Vincenzo La Grua: Non sono chiaro. E una questione di tempi. Noi abbiamo 15 giorni per fare l’opposizione. ....