STRAFSACHE 4195/23 ÜBERFALL
Wiederholungstäterin mit mächtigen Verbündeten: Daniela Scalisi entfacht neues Nachbarschaftsdrama mit staatlicher Unterstützung Nach ihrem berüchtigten Prozess "La Catena" steht Scalisi erneut im Mittelpunkt als Verleumderin – auch diesmal mit Rückendeckung der Carabinieri von Alimena/Bompietro und der Staatsanwaltschaft von Termini Imerese
Per me siete come le sigarette che butto a terra e metto i piedi sopra
Daniela Scalisi
Daniela SCALISI behauptet gegenüber dem Gericht in Termini Imerese,
- ihr Wagen konnte aufgrund eines technischen Schadens nicht mehr weiterfahren
- sie sei ohne Grund von Evarella und Christoph angegriffen worden
- dabei hätten sie eine illegale Waffe – einen Schlagstock – benutzt
- sie hätten auf sie eingeschlagen, als sie bereits am Boden lag und
- hätten erst aufgehört, als der Onkel Pietro FALZONE erschien
- sie hätten sie bereits in der Vergangenheit immer wieder provoziert
- und ihr gegenüber Straftaten begangen
Aufgrund der Behauptung, es sei eine illegale Waffe benutzt worden, wurde eine Hausdurchsuchung durch die Staatsanwältin Lorenza Turnaturi angeordnet.
Wie sich später herausstellt, fälschen die Carabinieri von Alimena auch hier wieder Beweise für Daniela SCALISI (genau wie Maresicallo GIuseppe Massimino in Gerichtsfall 2897/23) und unterschlagen Indizien, um den Verdacht zu erhärten und die Staatsanwältin Turnaturi liefert eine gefälschte beglaubigte Übersetzung.
Womit die kriminelle Bande nicht gerechnet hat: Die Szenen wurden vom Handy und zwei Auto-Dashcams gefilmt. Die Videos liegen im Original vor. Mit der Prüfung durch einen Gutachter sind Christoph und Evarella einverstanden.
Wie im folgenden bewiesen wird, ist alles, was Daniela SCALISI behauptet, GELOGEN.
Die Vorgeschichte
Christoph und Evarella wurden bereits am 12. Juni 2023 von zwei Verwandten von Salvatore Macaluso (Lebensgefährte von Daniela Scalisi) - Emanuele M. und Santino G. - gewarnt, dass Daniela Scalisi und Salvatore Macaluso sehr gefährlich seien. Die Verwandten sagten, ihr Ziel sei es, einen Streit zu provozieren, um anschließend Anzeige zu erstatten und Geld zu kassieren.
Das Gespräch wurde aufgezeichnet und liegt auf dem Originaldatenträger vor. Emanuele M. erklärte Folgendes auf Deutsch, Santino G. auf Italienisch:
Emanuele M.: „Daniela ist ein besonderer Fall. Darf ich dir einen guten Rat geben? Gehen Sie ein bisschen auseinander von Daniela und Salvatore. Das sind ganz, ganz schlechte Leute. Salvatore ist ein Verwandter von mir, aber er ist kein guter Mensch. Wir sprechen nicht miteinander. Er versucht immer irgendwo eine Anzeige zu machen. Er läuft immer zur Polizei und macht viel Ärger…. Daniela ist verrückt. Sie machen mit Absicht Ärger. Sie suchen Streit. Sie müssen aufpassen.“
Santino G.: „Sono pericolosi. Cercano di prendere soldi“
Emanuele M.: „Also, wenn die Ärger machen und du gibst denen a
Watschn, dann rennen die sofort zur Polizei“.
Santino G.: „Ti provocano. Si tu reagisci, ti vanno denunciare. Ti
provocano a punto che tu ti arrabia….
Emanuele M.: “Mit Daniela wir reden nicht.“
Sono pericolosi – cercano di prendere soldi
Santino G., 12.06.2023
Evarella und Christoph war völlig klar, dass es nicht ihrem Wesen entspricht, auf verbale Provokationen mit physischen Aggressionen zu reagieren.
Sie fühlten sich daher sicher, nie in eine solche Situation zu geraten. Bis zum 10.11.2023 waren die beiden in dem naiven Glauben, man könne SCALISI & MACALUSO aus dem Weg gehen, indem man sie ignoriert und generell Distanz zu ihnen hält. Dass es sich jedoch früher oder später nicht nur um einfache Provokationen, sondern um physische Gewalt und eine Morddrohung handeln würde, die man nicht ignorieren kann und darf, war ihnen nicht klar.
Überfall auf Evarella
Am 10.11.2023 wurde Evarella auf dem Nachhauseweg in der Contrada Vaccarizzo von Daniela SCALISI der Weg mit dem Auto versperrt. Sie parkte ihr Auto auf dem schmalen Feldweg so, dass Evarella nicht vorbeifahren konnte.
Daniela SCALISI lehnte mit verschränkten Armen am Heck ihres Autos in Richtung Evarella. Evarella ahnte schon, dass es Probleme geben wird. Sie machte sofort ein Foto und rief Christoph an.
Um die Fotos zu vergrößern, bitte auf das Bild klicken.
Die gesamte Szene wurde mit dem Handy gefilmt. Das Handy-Video ist noch im Original auf dem Handy verfügbar.
Darauf ist deutlich erkennbar, dass das gesamte Verhalten der Angreiferin SCALISI aggressiv und darauf ausgelegt war, einen Streit zu provozieren. Sie beleidigte Evarella als "putana" und "troia" und sagte, Evarella und Christoph seien Psychopaten und gehören in die Psychiatrie. Evarella ließen die Provokationen völlig kalt. Doch gerade die Tatsache, dass Daniela SCALISIS Provokationen bei Evarella nicht zur erhofften Reaktion führten, schien die Angreiferin noch mehr in Rage zu versetzen und so drohte die Situation zu eskalieren.
Scendi, ti ammazzo!
Daniela Scalisi, 10.11.2023
Als Evarella dies realisierte, versuchte sie der Situation auf defensive Weise zu entkommen. Auf dem Video ist zu sehen, dass sie zweimal versuchte, rückwärtszufahren, um der Situation zu entkommen. Doch sie stieß dabei gegen das Auto von Christoph, das bereits hinter ihr stand. Daniela Scalisi verfolgte sie und lief mit dem Auto mit.
Man hört, wie Daniela Scalisi mit den Fäusten gegen das Fenster hämmert. Dann reißt sie die Fahrertüre auf und sagt zu Evarella: "Scendi, ti ammazzo!" (Komm raus, ich mach dich kalt)
Wiederlegung Lüge 1: Das Auto hatte einen technischen Schaden
Bei der Untersuchung des Tatorts fällt auf, dass der Weg, auf dem das Auto von Daniela Scalisi angeblich stehen geblieben sein soll, stark abschüssig ist. Das bedeutet, dass das Auto bereits mit Schwung vom oben heruntergekommen sein muss. Es ist daher physikalisch völlig unmöglich, dass das Auto an dieser Stelle von alleine stehen bleibt. Es muss also absichtlich dort angehalten worden sein.
Stellt man die Szene nach, lässt sich feststellen, dass selbst ein absichtlich geparktes Auto sofort anfängt zu rollen, sobald die Handbremse gelöst wird. Das bedeutet, dass das Auto in jedem Fall noch um die Ecke hätte rollen können, wo die Straße wieder zweispurig ist und das Auto kein Hindernis mehr dargestellt hätte. Hätte Daniela Scalisi den Weg zum Passieren freigeben wollen, wäre das auch im Fall eines technischen Schadens problemlos möglich gewesen.
-> Die Behauptung, das Auto habe einen technischen Schaden gehabt, ist eine reine Schutzbehauptung
Dass es sich hier um eine reine Schutzbehauptung handelt, geht auch aus dem Handy-Video hervor, welches der Staatsanwaltschaft via Strafanzeige gegen Daniela Scalisi zugegangen ist. Die Angreiferin Scalisi stellte darin ausdrücklich klar, dass der Grund für das Versperren des Weges Rache ist und zitiert dabei folgenden Spruch:
„Non fate agli altri ciò che non vorreste fosse fatto a voi stessi.“
Das Motiv für die Straßenblockade und den geplanten Überfall war also die Überzeugung, Evarella habe ihr etwas angetan, wofür die Angreiferin sich jetzt rächen wolle.
Die Behauptung, Daniela Scalisi habe ihr Opfer über den technischen Schaden in Kenntnis gesetzt, ist nicht wahr. Die Angreiferin hat dies mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen lehnte sie am Heck ihres Autos und machte schon von Weitem Fotos von ihrem Opfer, um diese später als Beweis für ihre vermeintliche Täterschaft gegen sie zu verwenden.
Wiederlegung Lüge 2: Ohne Grund angegriffen
Christoph rief die Carabinieri um Hilfe. Er sagte, dass jemand die Straße blockiere, dass es ein Problem in der Contrada Vaccarizzo gäbe und er Hilfe brauche. Es ist deutlich zu merken, dass Christoph zu diesem Zeitpunkt völlig ruhig war. Er rechnete weder mit einem Angriff noch hatte er vor, Daniela SCALISI anzugreifen. Er wartete zunächst ab, ob sich die Sache vielleicht wieder von alleine regeln würde. Als es sich nicht abzeichnete, rief er die Carabinieri um Hilfe. Der Hilferuf wurde von der Dashcam seines Autos aufgezeichnet.
Doch obwohl die Staatanwaltschaft und die Carabinieri als ihr verlängerter Arm verpflichtet sind, als objektive Organe auch entlastende Beweise zu sammlen, wird dieser Hilferuf ebenso wie Christophs zweiter Anruf, und der von Evarella von den Carabineri in der Ermittlungsakte nicht erwähnt. Genauere Informationen dazu finden Sie in diesem Artikel:
Christoph stieg erst aus dem Auto aus, als Daniela Scalisi mit den Fäusten gegen das Auto trommelte und die Autotüre von Evarellas Wagen aufriss. Ab diesem Zeitpunkt war absolut klar, dass Daniela Scalisi ihr Opfer ohne Grund angreift – nicht andersrum – und dass Evarella Hilfe brauchte. Deswegen stieg er aus dem Auto, nahm eine Pferdepeitsche mit und eilte Evarella zu Hilfe.
-> Daniela Scalisis Behauptung, sie sei ohne Grund angegriffen worden, ist eine niederträchtige Lüge. Richtig ist, dass sie Evarella hinterhältig eine Falle gestellt, sie überfallen und mit dem Tod bedroht hat.
Evarella war im Auto sitzend wie in einer Falle und bekam Angst. Als die Angreiferin Scalisi mit den Fäusten auf das Auto eintrommelte, die Autotüre aufriss und sagte: „Scendi! Ti amazzo!“ hatte Evarella keine Fluchtmöglichkeit. Ihr blieb keine andere Wahl, als ihr Leben mit dem zu verteidigen, was ihr zur Verfügung stand. Das war ein Holzstock, den einer der Hunde mit ins Auto gebracht hatte. Aber es war schwierig, sich in einer niedrigeren Position und sitzend zu wehren, während ein großer, schwerer Mensch über einem steht.
Bei den von den Carabinieri gefundenen Reitgerten handelt es sich nicht um die benutzten Gegenstände. Diese befanden sich im hinteren Bereich des Wagens von Evarella, an den sie so schnell nicht rankommen konnte. Sie nahm das, was greifbar auf dem Beifahrersitz lag.
Die Behauptung von Daniela Scalisi, das Opfer Evarella habe sie noch im Auto sitzend mit den Füßen zu Boden gestoßen ist physikalischer Unsinn. Wie kann jemand im Auto sitzend eine über sich stehende, im Kampf geschulte (Aussage Nachbar Pino M.) und sehr schwere Frau im Auto sitzend mit den Beinen zu Boden drücken?
Auch die Behauptung, Evarella und Christoph seien danach ausgestiegen und hätten die Reitgerten von der Rückbank des Autos geholt, nachdem Evarella die Angreiferin Scalisi mit den Beinen zu Boden gestoßen habe, macht keinen Sinn.
- Warum sollte Evarella, die Angst vor der gewälttätigen SCALISI hat, auch noch aussteigen?
- Warum sollte sie eine läppische Reitgerte von der Rückbank des Wagens holen, wenn sie bereits einen viel effektiveren Holzstock griffbereit neben sich liegen hat?
- Warum sollte Evarella den Holzstock gegen eine lächerliche Gerte tauschen, deren Schlagkraft deutlich geringer ist als die eines Holzstockes?
Christoph nahm eine Peitsche aus seinem(!) Auto mit, schlug Daniela damit und forderte sie auf, sofort den Bereich zwischen Evarella und der offenen Autotüre zu verlassen, damit diese die Autotüre wieder schließen konnte und in Sicherheit war.
Dazu muss man sagen, dass die Peitsche nur richtig weh tut, wenn man sie richtig anwendet. Christoph war zu nah an Daniela Scalisi und erwischte sie nur mit dem Mittelstück, statt mit der Spitze. Statt sich zu ergeben und den Bereich zu verlassen, ging Daniela Scalisi immer wieder auf ihr Opfer Evarella los, weshalb Scalisi erneut Schläge mit der Peitsche bezog. Dies wiederholte sich mehrere Male bis Christoph die Peitsche umdrehte und Daniela Scalisi mit dem massiven Knauf schlug. Auch dann versuchte die Angreiferin immer noch, Evarella anzugreifen (siehe Aussage Nachbar Pino „Lei diventa un toro“). Christoph schrie immer wieder: „Hau ab, hau ab!!“
Da Daniela Scalisi sich weigerte, den Bereich freizugeben, war Christoph gezwungen, sie zu packen und ca. einen halben Meter aus dem Bereich der Autotüre wegzuzerren. Nur so viel, damit das Opfer Evarella endlich die Türe schließen konnte.
Daniela Scalisis Idee, der schöne Christoph habe sie zu sich ins Haus ziehen wollen, ist vielleicht das, wovon Daniela Scalisi nachts träumt, aber sicher nicht das, was an diesem Abend passiert ist.
Als die Autotüre geschlossen war, schubste Christoph die Angreiferin in Richtung ihres Autos, damit der Weg zum zurückfahren endlich frei war.
Sehr erstaunlich war, dass sie die gesamte Zeit weder geschrien noch geweint oder um Hilfe gerufen hat. Im Gegenteil! Direkt danach, provozierte Daniela Scalisi auch noch weiter, indem sie Christoph mit dem Zeigefinger drohte.
Erst als sie sich umdrehte und zum Auto lief, rief sie „zio, zio“ und stieg dann ein.
Wiederlegung Lüge 3: Verbal und körperlich angegriffen
Die Behauptung von Daniela Scalisi in Ermittlungsbericht PDF 347140
„La donna ci ha riferito di essere stata aggredita verbalmente e fisicamente…“
ist nicht wahr, wie die Videos eindeutig zeigen. Evarella saß im Auto und hat sich nicht provozieren lassen. Sie verhielt sich defensiv, schloss immer das Fenster, wenn die Angreiferin Scalisi näherkam und versuchte durch Rückwärtsfahren der bedrohlichen Situation zu entkommen.
Wiederlegung Lüge 4: Geschlagen, obwohl sie schon am Boden lag – erst aufgehört als der Onkel kam
Die Behauptung, Christoph & Evarella hätten Daniela Scalisi geschlagen, obwohl sie schon am Boden lag (PDF 348576) und hätten erst aufgehört, als der Onkel gekommen sei, ist ebenfalls gelogen.
„A dire dela vittima sarebbe stata strattonata, scaraventata a terra e trascinata con forza per un breve tratto, mentre si trovava ancora distesa. Poi sarebbe stata colpita con presunte fruste da equitazione che i due avrebbero tirato fuori dalle loro due macchine, con cui sarebbero soprag- giunti poco prima. L'arrivo del sig. Falzone Piero', zio della vittima ed abitante a poca distanza ni linea d'aria, avrebbe distolto i due aggressori che pertanto si sarebbero dileguati presso al casa di campagna nella disponibilità dei due, attualmente eletta come residenza da Christoph Daniel. Anche li sig. Falzone Piero veniva pertanto identificato“.
Die gleiche Lüge steht in PDF 356379:
“Solo grazie all’intervento del proprio zio, li sig. Falzone Piero, che abita proprio nelle vicinanze, il quale è stato allertato dalle grida di aiuto e di dolore della scrivente, gli aggressori si astenevano dal continuare nell'azione violenta contro la scrivente e si allontanavano subito via con i mezzi.
Der Onkel Piero Falzone möchte die Lüge der Angreiferin nicht decken und behauptet daher in PDF 372979 etwas völlig anderes: Er gibt an, er sei erst gekommen, als Daniela Scalisi bereits im Auto saß und habe nur gesehen, wie Christoph und Evarella in Richtung Christophs Haus fuhren:
„FALZONE Piero, in sede di s.it. riferiva che la sera del 10.11.2023, trovandosi a casa, dal'esterno udiva una voce che invocava: Aiuto zoi, aiutooo!. Riconoscendola per la nipote Daniela, la raggiungeva e trovandola seduta in macchina apprendeva…”
Die Aussage von Piero Falzone ist richtig und deckt sich auch mit den Videoaufnahmen der Dashcam.
-> Auch diese Behauptung ist gelogen.
Da die Carabinieri noch nicht eingetroffen waren und die Gefahr drohte, dass der schwerkriminielle Lebensgefährte der Angreiferin – Salvatore „Ich bin der neue Totò Riina“ Macaluso – oder ihr Bruder Pierluca auftauchen, hatten Evarella und Christoph Angst, dass es zu weiteren Angriffen kommen könnte.
Darum fuhren sie Richtung Christophs Haus, um sich schnellstmöglich in Sicherheit zu bringen. Evarella stand nach diesem Erlebnis derartig unter Schock, dass sie nicht mehr in der Lage war, die Knöpfe des Fensters und des Radios richtig zu bedienen. Sie war durch den Angriff völlig verwirrt, was man daran merkt, dass das Radio plötzlich laut lief und sie einige Zeit nicht in der Lage war, diesen ungewollten Stressfaktor auszuschalten, weil sie die richtigen Knöpfe nicht mehr gefunden hat. Sie rief immer wieder panisch zu Christoph: „Fahr zurück, fahr zurück!!"
La testa ti rompo
Daniela Scalisi 03.11.2023
Wiederlegung Lüge 5: Provokationen auch in der Vergangenheit
Alles, was Daniela Scalisi Evarella und Christoph anlastet, trifft auf sie selbst zu.
Die Behauptung in PDF 356366, Christoph und Evarella seien in der Vergangenheit provokant gegenüber Daniela Scalisi gewesen und es habe mehrfach Probleme mit ihnen gegeben, ist so wie alles andere gelogen:
„Premetto che conosco entrambi da circa 3 anni e all'inizio eravamo in buoni rapporti. Da circa un anno e mezzo, ovvero da quando ... ha acquistato li terreno in C.da Vaccarizzo, sono iniziati diversi problemi di vicinato, già denunciati ai Carabinieri di Alimena che ni più occasioni sono già intervenuti. Tali episodi sono spesso sfociati in liti di carattere verbale, ma mai ni aggressioni fisiche come quella per cui propongo l'odierna denuncia. Faccio inoltre presente che spesso i due cittadini tedeschi hanno un atteggiamento alquanto provocatorio nei miei confronti…”
Es war genau umgekehrt. Es gab ständig Probleme und Provokationen durch Daniela Scalisi. Dies bestätigt auch der Nachbar Pino, der über Jahre von Daniela Scalisi und ihrem Vater Antonino Scalisi gequält wurde.
Auch Evarella und Christoph haben einen langen Leidensweg hinter sich.
Seit dem ersten Tag, an dem die Kette auf dem Privatgrundstück angebracht wurde (11.05.2024), versuchten Daniela Scalisi & Salvatore Macaluso, Christoph durch Gewalt (Schlagstock!) einzuschüchtern und dazu zu nötigen, die Ausübung seiner Rechte zu unterlassen. Hier geht es konkret um die Kette und die Kameras auf seinem Privatgrundstück wegen denen bereits das Verfahren 2897/23 eingeleitet wurde. Auch hier verleumdet Daniela Scalisi gemeinsam mit ihren kriminellen Freunden Christoph und behauptet, die Kette würde den Zugang zu ihrem Grundstück unmöglich machen, worauf Christoph von der kriminellen Staatsanwaltschaft angeklagt und von der suspekten Richterin Valeria Goielli verurteilt wird, obwohl seine Unschuld aus der Carabinieri-Akte eindeutig hervorgeht, denn es handelt sich hier um eine rein zivilrechtliche Angelegenheit, für die das Strafgericht gar nicht zuständig ist!
Dem Gericht liegen unzählige Strafanzeigen gegen Daniela Scalisi und Salvatore Macaluso vor. Die Carabinieri waren wegen wiederholter Sachbeschädigung mehrmals vor Ort. Auch die verbalen Provokationen gingen dabei immer von Daniela Scalisi aus. Genauso, wie von den Verwandten Emanuele Messina und Santino Genduso oben beschrieben.
a) Am 11.05.2023 zerstörte der schwerkriminelle Salvatore Macaluso im Beisein von Daniela Scalisi die Kette, die nur an Haken befestigt und für jeden leicht zu öffnen ist. Danach klingelte Daniela Scalisi an Christophs Türe, während Macaluso hinter dem Auto stand, mit einer Waffe in der Hand, die als Schlagstock identifiziert wurde. Die Strafanzeige inklusive Video-Beweis liegt der Staatsanwaltschaft vor.
b) Christoph und Evarella ignorierten die Mobberin Daniela Scalisi grundsätzlich, obwohl sie immer wieder auf unangenehme Weise Kontakt gesucht hat. Der Mobberin wurde von Evarella auch per WhatsApp mitgeteilt, dass sie die Kontaktaufnahme unterlassen soll, weil kein Kontakt gewünscht ist.
c) Am 23.05.2024 versuchte Daniela Scalisi die Kette am Eingangsbereich zu zerstören, indem sie mit dem Auto gewaltsam in die eingehängte Kette fuhr. Es gelang nicht, weil die Plastikkette am selben Tag durch eine Eisenkette ersetzt wurde und nun Daniela Scalisi den Schaden hatte. Auch hier versuchte Daniela Scalisi Geld aus ihrer mutwilligen Sachbeschädigung zu schlagen und verlangte im Beisein von Carabinieri aus Petralia, dass man ihr den Schaden am Auto ersetzen solle.
Video: Daniela fährt mit Auto in Kette 1304 am 23052023.mp4
d) Am 06.06.2023 riss Salvatore Macaluso im Beisein von Daniela Scalisi zwei Kameras und einen Teil des Holzzauns aus dem Boden und warf beides eine steile Böschung hinunter. Auch hier wurde Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gestellt. Mehrere Carabinieri inklusive Maresciallo Giuseppe Massimino waren anwesend und haben den Schaden dokumentiert.
e) Am 22.07.2023 tanzt Daniela Scalisi siegessicher mit erhobenen Mittelfingern vor der Kamera
Non finisce bene
Daniela Scalisi, 03.11.2023
f) Am 03.11.2023 versuchte Daniela Scalisi Christophs Metalltor durch aggressives, lang andauerndes Rütteln aus den Angeln zu reißen und sich Zutritt seinem Haus zu verschaffen. Auch in diesem Fall wurde Strafanzeige direkt bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Dabei sagt sie "La testa ti rompo!" und zu Herrn Brucato, der hinter ihr steht: "Non finisce bene."
g) Am 15.11.2023 schreit Daniela Scalisi herum, während ihr Bruder mit einer Eisenstange auf Christophs Gartentor, Gartenmöbel, Schilder und Zaun einschlägt und dabei Beleidigungen und Mordrohungen brüllt. Das Transkript und die Videos finden Sie im Artikel:
Wiederlegung Lüge 6: Straftaten in der Vergangenheit
Entsprechend ist auch Daniela Scalisis Behauptung falsch, Evarella und Christoph hätten schon in der Vergangenheit Straftaten zu ihrem Nachteil begangen, weil
a)
das Urteil in der Sache 2897/23 R.G.N.R noch gar nicht rechtskräftig ist und das Youtube-Video 'La Catena' beweist, dass alles von Daniela Scalisi und ihren kriminellen Freunden gelogen ist und...
b) Daniela Scalisi den Vorfall vom 03.11.2023 falsch darstellt. Die Straftäterin ist, wie auch in allen anderen Fällen, sie und nicht Christoph oder Evarella.
Die Schilderungen, die die Angreiferin in PDF 372982 über die Ereignisse vom 03.11.2024 auführt, sind absichtlich falsch dargestellt. Sie behauptet:
„Agli occhi della SCALISI questa ostruzione della strada appariva esplicitamente come una forma di dispeto nei suoi confronti, al punto da renderla nervosa e preoccupata dinanzi all'ennesimo affronto da parte del Sig. K. „ Nel fratempo il cielo si imbruniva e la donna, nonostante i numerosi tentativi di sollecito per la rimozione degli ostacoli, il SIG...., sebbene - a detta della SCALISI - presente nell'abitazione, si mostrava indifferente. Ciò infastidiva ulteriormente la donna e la creava un forte stato d'ansia legato al fatto che non potesse nutrire I suoi cani."
Daniela Scalisi behauptet, sie habe aufgrund von Hindernissen auf der Fahrbahn so starke Angst bekommen, die Hunde nicht füttern zu können, dass dies eine Panik auslöste, wegen derer sie später zusammengebrochen sei und ins Krankenhaus gefahren werden musste.
Das Video um 17:31 Uhr zeigt zwei Gegenstände: Ein leerer Pappkarton, der auf der Fahrbahn liegt und ein Hundefuttersack, der neben der Fahrbahn steht. Man sieht, wie der körperlich stark eingeschränkte Sig. Mantegna mit Leichtigkeit den leeren Pappkarton mit dem Fuß aus dem Weg kickt.
Man hätte den Pappkarton auch mit dem Auto plattfahren können. Es ist zu sehen, wie Sig. Brucato wenige Sekunden später in sein Auto steigt und ohne Probleme an dem Sack vorbeifährt.
-> Weder der Sack noch der Pappkarton waren ein Hindernis.
Die Verleumderin Scalisi hätte problemlos vorbeifahren können. Und selbst wenn es ein Hindernis gegeben hätte (was nicht der Fall war) hätte Scalisi die 30 Meter auch zu Fuß gehen und problemlos ihre Hunde füttern können. Einen Grund, die Hunde nicht füttern zu können, gab es daher nicht. In Panik muss man deswegen schon gar nicht verfallen nd einen Herzinfarkt erleidet man wegen so etwas Lächerlichem erst recht nicht ("Mi sta faccendo venire un infarto!!").
Der einzige Zweck, den dies erfüllen soll, ist es, künstlich Probleme zu kreieren, die es nicht gibt und diese zu dramatisieren, um andere Menschen damit zu belasten. Warum sollte jemand wegen eines Sackes, den man leicht selbst aus dem Weg räumen kann, die Carabinieri rufen oder die Hunde nicht füttern können? Die Heul-Szene am Auto ist eine einzige Schmierenkomödie, ebenso wie ihr Zusammenbruch. Wenn Daniela Scalisi ins Krankenhaus musste, dann nur deswegen, weil sie die Inszenierung und das gewaltsame Rütteln am Tor so viel Energie gekostet haben.
Christoph ist nicht aus dem Haus gekommen, weil Daniela Scalisi aggressiv und gewalttätig war. Er fürchten musste, von ihr körperlich angegriffen zu werden – nicht umgekehrt. Das hat er in seiner Strafanzeige gegenüber der Staatsanwaltschaft in Termini Imerese auch genauso angegeben.
Es widerspricht sich überdies völlig zu sagen, sie habe Angst vor Aggressionen durch Christoph gehabt, während man gleichzeitig sieht, wie aggressiv sie selbst ist und, wie sie Christoph auffordert, herauszukommen.
Wer Angst vor jemanden hat, will normalerweise genau das Gegenteil, nämlich eine Konfrontation vermeiden. Das gesamte Verhalten von Daniela Scalisi demonstriert gut, dass sie überhaupt nicht an der Lösung, sondern vielmehr an der künstlichen Erschaffung und Aufrechterhaltung des Problems interessiert war.
Auf dem Video ist zu sehen, dass die Hundefuttersäcke außen am Zaun aufgereiht standen und von jedem genommen und auf den Weg gestellt werden konnten. Es wird daher angenommen, dass Daniela Scalisi den Sack selbst in den Weg geräumt hat, um künstlich ein Problem zu erzeugen und dieses ihren Opfern in die Schuhe zu schieben. So wie alles andere. Auch wegen dieser Sache wurde bei der Staatsanwaltschaft gegen die Angreiferin Scalisi Strafanzeige gestellt.
Fazit Daniela Scalisi
Aus dem Vorliegenden ergibt sich, dass jede der sieben Behauptungen der Verleumderin Daniela Scalisi gelogen ist und es sich um eine Inszenierung handelt, mit dem Ziel, Christoph und Evarella schwer zu schaden, um sich selbst einen finanziellen Vorteil zu verschaffen.
Schriftliche Aussage: Nachbar Pino Mantegna
Wie bösartig Daniela Scalisi und ihr Bruder Pierluca sind, zeigt sich eindrucksvoll an den Aussagen Nachbarn von Christoph: Pino M. Seine Aussage über den Scalisi-Terror finden Sie in folgendem Artikel:
