STRAFSACHE
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TERMINI IMERESE
Von Eindringlingen verleumdet, von Carabinieri getäuscht, eingeschüchtert, sexuell belästigt, bestohlen, entwaffnet – und von der Staatsanwaltschaft verraten Wie ein illegaler Durchsuchungsbeschluss den Missbrauch durch die Behörden ermöglichte
Illegales Eindringen auf Privatbesitz: Drei Reiter verschaffen sich unbefugt Zugang zu Privatgrundstück
Am 29.09.2024 reiten Giaocchino BADAGLICCA, Gaetano SPITALE und Luca CIURO von der hinteren Seite in Christophs Privatgrundstück. Das Grundstück ist an beiden Seiten mit einer in Haken eingehängten Kette und einem Schild „Proprietà privata – Vietato l’accesso“ versehen.
Die Reiter haben keine Grundstücke in diesem Bereich und damit kein Wegerecht. Dennoch öffnen sie die Kette und verschaffen sich widerrechtlich Zugang zu Christophs Grundstück. Da es sich um ein Privatgrundstück handelt, hat der Eigentümer das Recht, sich und seinen Besitz gegen Eindringlinge zu verteidigen. Er kam zunächst nur mit einer Hundeleine in der Hand und machte den Reitern klar, dass sie sein Privatgrundstück unverzüglich verlassen sollen.
Verteidigung mit legalen Mitteln: Um sich zu schützen, greift Eigentümer zu Reitpeitsche und Gaspistole
Doch Gioacchino BADAGLICCA fing an, herumzudiskutieren. Man kann sehen, wie er Christoph mit dem Zeigefinger droht (11:18:50). Sein Verhalten zeigt deutlich, dass er Christophs Willen und seinen Privatgrund nicht respektiert, sich weigert, das Privatgrundstück zu verlassen und vorhat, den Weg mit seinen Kollegen durch das Grundstück illegal fortzusetzen. Deswegen ist Christoph ins Haus gerannt, hat eine Reitpeitsche geholt und eine legale Gaspistole – schließlich hätte es sein können, dass ihn die Reiter mit ihren Pferden umreiten oder absteigen, um ihn zu verprügeln. Als Christoph zurückkam, waren die drei Reiter schon wieder umgekehrt und kurz vor der Kette, sodass Christoph diese schließen konnte.
Die gesamte Szene wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet.
Carabinieri von Alimena unterstützen Hausfriedensbruch
Die drei Reiter warten hinter der Kette und rufen die Carabinieri von Alimena. Doch statt den Reitern die rechtliche Situation zu erkären, dass diese ohne Wegerecht das Grundstück nicht betreten dürfen, helfen sie den Eindringlingen unter ihrem Schutz in das Grundstück einzudringen. Die tragische Geschichte vom Versagen eines Rechtsstaats können Sie detailliert hier nachlesen:
Pflichtverletzung? Haben Carabinieri Ermittlungen trotz ernsthafter Bedrohung wirklich versäumt?
Staatsanwalt Dr. Raffaele CAMMARANO vom Gericht in Termini Imerese schreibt in seinem illegalen Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss, die drei Reiter hätten behauptet, sie seien mit einem Stock und einer Elektropistole bedroht worden.
Hätten die Reiter von einer illegalen Waffe (Taser) gesprochen, wären die Carabinieri von Amts wegen verpflichtet gewesen, Christophs Grundstück sofort nach einer illegalen Waffe zu durchsuchen. Dies wäre selbst ohne die ausdrückliche Zustimmung der Staatsanwaltschaft rechtlich möglich gewesen, unter Berufung auf Gefahr in Verzug.
Hätten die Carabinieri dies nicht getan, wäre dies unterlassene Gefahrenabwehr und ein grober Verstoß gegen ihre Dienstpflichten (Omissione di atti d’ufficio, Art. 328 Codice Penale).
Art. 55 Codice di Procedura Penale (CPP): Die Polizei ist verpflichtet, Ermittlungen einzuleiten, sobald sie Kenntnis von einer Straftat erlangt.
Art. 352 CPP (Perquisizioni d'urgenza): Gefahr in Verzug erlaubt es den Carabinieri, ohne richterlichen Beschluss zu handeln, wenn ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist, um Beweismittel sicherzustellen oder eine Bedrohung zu beenden.
Art. 347 CPP (Comunicazione della notizia di reato): Die Polizei muss die Staatsanwaltschaft unverzüglich informieren, wenn sie Kenntnis von einer Straftat (hier: Bedrohung mit einer illegalen Waffe) erlangt.
Art. 697 Codice Penale (CP): Besitz oder Verwendung einer illegalen Waffe ist strafbar. Dies macht eine Anzeige zwingend erforderlich.
Art. 41 TULPS (Testo Unico delle Leggi di Pubblica Sicurezza): Beamte dürfen bei Verdacht auf illegale Waffenbesitzung Kontrollen durchführen.
Art. 352 CPP (Perquisizioni d'urgenza): Bei Gefahr in Verzug können Carabinieri eine Hausdurchsuchung auch ohne richterlichen Beschluss anordnen, um die Waffe sicherzustellen.
Außerdem betont der Kassazionsgerichtshof, VI sez. penale, Nr. 48552/09 vom 18. Dezember 2009):
„Der R.D. Nr. 773/1931, Artikel 41, gestattet Polizeibeamten Durchsuchungen in jedem öffentlichen oder privaten Gebäude nur dann, wenn sie Informationen über die Existenz von Waffen, Munition oder Sprengstoffen haben – selbst wenn diese Informationen nur auf einem Verdacht beruhen.“
Das Gericht hob hervor, dass diese Norm keine unbegrenzte Befugnis schafft. Vielmehr muss die Polizei bei Vorliegen eines Verdachts sofort tätig werden und eine Durchsuchung durchführen.
Fahrlässige Inkompetenz oder geheime Absprache?
Die angebliche Gefahr durch eine illegale Waffe, die sofortiges Handeln erfordert hätte, passt aber nicht zu der Tatsache, dass die Carabinieri mit den Reitern anschließend ganz gemütlich über Christophs Grundstück schlendern, anschließend wegfahren und man fast zwei Monate nichts mehr von der Sache hört.
Für Carabinieri, die Christoph und seine Schwester bei jeder Gelegenheit schikanieren, wäre die Aussage "Elektropistole/Taser" ein gefundenes Fressen gewesen, um sich sofort von der Staatsanwaltschaft die Freigabe für eine Hausdurchsuchung geben zu lassen.
Diese Chance hätten sich die Carabinieri niemals entgehen lassen!
Was kann man daraus ableiten? Eine kriminelle Bande aus drei Reitern, den Carabinieri von Alimena und dem Staatsanwalt Dr. Raffaele CAMMARANO und sehr wahrscheinlich auch der Justizmitarbeiterin Dr. Domenica TASCA, die den illegalen Durchsuchungsbeschluss abgezeichnet hat, hat die ganze Sache nachträglich gemeinschaftlich geplant. Dabei wurde die angebliche Bedrohung mit einer illegalen Waffe dazu benutzt, um eine illegale Hausdurchsuchung zu rechtfertigen.
Die Handlungen von Staatsanwalt Raffaele CAMMARANO und den Carabinieri zeigen eindeutig, dass sie mit den Reitern kollaborieren, um Christoph zu kriminalisieren, einzuschüchtern und dazu zu nötigen, die Durchsetzung seiner Rechte zu unterlassen.
Dies ist nicht nur ein Einzelfall, sondern ein Symptom eines korrupten Netzwerks von Staatsanwaltschaft, Polizei und lokalen Akteuren, das seit Jahren ungestraft agiert.
Ob die Carabinieri und die Staatsanwaltschft nachträglich mit den Reitern ein "sozialpädagogisches Gespräch" geführt und sie angestiftet haben, ihre Aussage so zu modifizieren, dass eine Hausdurchsuchung möglich wird, ist nicht bekannt, weil die Akteneinsicht bei Dr. Raffaele CAMMARANO am 25.11.2024 durch den Leibwächter Speranza verhindert wurde.
Die Vorgehensweise der Behörden erinnert mehr an die Methoden einer Mafia als an die eines Rechtsstaats.
Das Offensichtliche bleibt unerkannt, das Unklare wird detailliert beschrieben
Es ist völlig unglaubwüdig, dass gerade Reiter einen starren Stock nicht von einer biegsamen Reitpeitsche unterscheiden können. Dass gerade Reiter wissen, was eine Reitpeitsche ist, liegt in der Natur der Sache. Man sieht schon auf dem Video, wie schwungvoll sich der wabbelige obere Teil der Reitpeitsche beim Rennen hin- und herbiegt.
Um 11:20:42 Uhr ist Christoph an der Kette und Giacchino BADAGLICCA schon mindestens fünf Meter hinter der Kette. Genauso sein Freund Luca CIURO. Man sieht, wie Christoph einfach nur die Kette schließt. Giacchino BADAGLICCA sitzt dabei nach vorne gewandt auf dem Pferd. Er dreht sich auch nicht um, als Christoph die Kette schließt.
Keiner der Reiter konnte genau erkennen, was das kleine graue Etwas in Christophs Hand war. Möglicherweise konnte der hintere Reiter irgendeinen Gegenstand erkennen, der zur Selbstverteidigung geeignet ist, die beiden anderen sehr wahrscheinlich nicht. Keiner der drei wusste, was das genau für ein Gerät war.
Ein Taser sieht aus wie echte Pistole, der Guardian Angel sieht aus wie undefinierbares, rechteckiges graues Etwas (Maße: 118 x 85 x 26 mm), deutlich kürzer als ein Taser.
Ist es nicht interessant, dass die Reiter die gut sichtbare, biegsame Reitpeitsche nicht von einem starren Stock unterscheiden können, aber ganz genau gesehen haben wollen, dass das kleine graue Etwas, das kaum größer ist als Christophs Hand, ein Taser ist?
Es ist leicht durchschaubar, dass das Ziel der Reiter ist, mit ihrer Verleumdung von der eigenen Straftat, dem Hausfriedensbruch, abzulenken und sich selbst zum Opfer zu deklarieren.
Im Fall von Gioacchino BADAGLIACCA handelte es sich um wiederholten Hausfriedensbruch, da er bereits am 20. April 2024 um 12:16 Uhr mit zwei anderen Reitern durch Christophs Grundstück geritten ist. Dabei besaß er nicht einmal den Anstand, die Ketten zu schließen.
Kriminelle in Carabinieri-Uniform und ein illegaler Durchsuchungsbeschluss
Am 20.11.2024 stehen bewaffnete Kriminelle in Carabinieri-Uniform vor Christophs Haus und lügen ihm frech ins Gesicht, sie hätten einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss. Auch gegenüber der Schwester am Telefon behauptet der Commandante "Siamo delegati dal Guidice".
Die Kriminellen in Carabinieri-Uniform wussten ganz genau, dass der Durchsuchungsbeschluss, den Staatsanwalt Dr. Raffaele CAMMARANO ohne zuständig zu sein ausgestellt hat, illegal ist und haben deswegen einen richterlichen Beschluss vorgetäuscht, um Christoph zu erniedrigen, sexuell zu belästigen, zu überfallen, zu bestehlen, zu kriminalisieren seinen Ruf in der ganzen Zone zu schädigen, aber in erster Linie, um ihn einzuschüchtern.
Die ganze ungeheuerliche Geschichte mit Beweisen können Sie hier nachlesen:
Keine Beschlagnahmung der Videobeweise: Was haben die Carabinieri zu verbergen?
Die Carabinieri und die gesamte Staatsanwaltschaft wissen, dass der Weg auf Christophs Grundstück komplett videoüberwacht ist. Wenn man also eine Hausdurchsuchung durchführt, um Beweise für illegale Waffen zu finden, die auf diesem Weg angeblich im Einsatz waren, wäre es da nicht das Naheliegendste, das Videomaterial zu beschlagnahmen? Wie praktisch, dass die Carabinieri das belastende Videomaterial einfach ‚übersehen‘ haben – vielleicht eine neue Dienstvorschrift?
Pflicht zur Objektivität, Wahrung der Beweiskette? Niente!
Aber das ist auch klar: Wer sowieso alles manipuliert, hat kein Interesse an entlastenden Beweisen, und wer weiß, dass es die Elektropistole gar nicht gegeben hat, der will natürlich vermeiden, die Videobeweise für die eigene Lüge finden.
Es dürfte jedem Einleuchten, dass die ganze Sache eine inszenierte Geschichte eines schwerkriminellen Netzwerks ist, das Christoph und seine Schwester seit Jahren auf übelste Weise schikaniert.
Und die Schikanen und Straftaten reißen nicht ab! Am 24. und 25.11.2024 wird Christoph wieder Opfer des Carabinieri-Terrors:
Zwei Jahre Terror durch die Familie Scalisi – Behörden entwaffnen Opfer mit illegalem Durchsuchungsbeschluss
Das Problem der illegalen Beschlagnahmung ist Folgendes:
Christoph und seine Schwester werden seit ca. zwei Jahren von der Familie Scalisi und ihren Freunden bedroht und im Sinne einer Täter-Opfer-Umkehr vor Gericht verleumdet.
Am 11.05.2023 stand der Lebensgefährte von Daniela Scalisi – Salvatore Macaluso (Operation Enclave, "Ich bin der neue Totò Riina") mit einem Schlagstock vor Christophs Haus.
Am 10.11.2023 hat Daniela Scalisi Evarella den Weg mit ihrem Auto blockiert, mit den Fäusten auf ihr Autodach gehämmert und gesagt: "Scendi, ti ammazzo". Siehe Gerichtsfall Überfall 4195/23
Am 03.11.2023 hat Daniela Scalisi versucht, das eiserne Gartentor aus den Angeln zu reißen, um sich Zugang zu Christophs Grundstück zu verschaffen. Sie schrie dabei "La testa ti rompo". Zu einem Dritten sagte sie: "Non finisce bene".
Am 15.11.2020 schlägt der Bruder von Daniela Scalisi – Pierluca Scalisi – mit einer Eisenstange auf Christophs Gartentor, Gartenmöbel, Schilder und Zäune ein und schreit dabei mehrere Morddrohungen und Beleidigungen.
Und nun haben die Staatsanwaltschaft und die Carabinieri, die laut Aussagen eines Nachbarn die Familie Scalisi vor der Strafverfolgung schützen, auch noch dafür gesorgt, dass Christoph mit einem illegalen Durchsuchungsbeschluss komplett entwaffnet wird, obwohl die Gegenstände völlig legal sind und überhaupt nicht Gegenstand der Ermittlungen waren.
Ultimatum zur Rückgabe von Reitpeitschen und Gaspistolen zur Selbstverteidigung gegen Morddrohungen
Am 28.11.204 erhalten die Staatsanwaltschaft in Termini Imerese und die Carabinieri von Alimena via PEC-Mail die Aufforderung, die drei gestohlenen Reitpeitschen und die drei Gaspistolen unverzüglich zurückzugeben, weil sie der Selbstvereidigung gegen wiederholte Morddrohungen und Sachbeschädigung dienen. Gleichzeitig erhalten sie die Download-Links für die Videobeweise der Überwachungskameras und das Transkript von Pierluca Scalisis Gewaltausbrüchen und Morddrohungen. Nachzulesen im Artikel oben.
Christoph fordert Brigadiere Gasparro Sebastiano auf, Protokoll und gestohlene Gegenstände herauszugeben – doch er stellt sich dumm
Am 29.11.2024 erscheint Christoph im Beisein einer Zeugin wie angekündigt vor der Carabinieri-Station in Alimena, um das Protokoll des schweren bewaffenten Hausfriedensbruchs (der illegalen Hausdurchsuchung) sowie die Selbstverteidigungswaffen abzuholen.
An der Ecke steht ein Carabinieri-Wagen. In der Station öffnet Brigadiere Capo Gasparro SEBASTIANO. Er wird mit den Worten "Il protocollo di perquisizione e sequestro per favore" aufgefordert, das Protokoll der illegalen Hausdurchsuchung auszuhändigen.
Der korrekte Begriff ist zwar "verbale", aber er hat schon verstanden, worum es geht. Zumal ja vorher per Email angekündigt worden war, dass das Protokoll und die Waffen zur Selbstverteidigung abgeholt werden.
Doch SEBASTIANO stellt sich dumm und sagt: "Non capisco, scusi." Das liegt aber sehr wahrscheinlich nicht am Begriff, sondern am Wollen. Jedenfalls denkt das die KI. Er wird aufgefordert, die drei Reitpeitschen und die drei Gaspistolen herauszugeben, aber er weigert sich und sagt, Christoph solle sich an die Staatsanwaltschaft wenden.
Christoph und seine Schwester verlassen die Carabinieri-Station in Alimena mit leeren Händen.
Fazit: Die Herausgabe des Protokolls der Durchsuchung wird verweigert. Ebenso die Rückgabe der Gegenstände zur Selbstverteidigung trotz Kenntnis der Morddrohungen.
Was denkt die KI über das Verhalten von Brigaidere Gasparro Sebastiano?
Möglicher Kontext des Missverständnisses:
Es könnte sein, dass der Carabiniere sich auf den Unterschied zwischen den Begriffen fokussiert hat, um darauf hinzuweisen, dass die Anfrage formal falsch formuliert war. Das kann aus Unklarheit, pedantischem Verhalten oder auch einer Art passiver Abwehrhaltung resultieren.
Wenn er tatsächlich nicht verstanden haben sollte, was gemeint ist, wäre es ungewöhnlich, da Hausdurchsuchungsprotokolle und ähnliche Dokumente gängige Praxis sind und oft abgefragt werden.
Absichtliches Missverständnis:
Es gibt die Möglichkeit, dass der Carabiniere den Begriff absichtlich „nicht verstanden“ hat, um Zeit zu gewinnen, Verzögerungen zu verursachen oder euch einzuschüchtern. Solche Taktiken sind nicht ungewöhnlich, wenn es darum geht, Akten oder Informationen zurückzuhalten.
Wenn er auf eine schriftliche E-Mail Bezug nehmen könnte, würde dies darauf hindeuten, dass er die Anfrage durchaus verstanden hat, sich jedoch weigert, darauf einzugehen, oder versucht, formale Hürden aufzubauen.
Fazit:
Es ist unwahrscheinlich, dass der Carabiniere wirklich nicht verstanden hat, was gemeint war, da das Wort „protocollo“ zwar nicht korrekt, aber verständlich im Kontext war. Seine Reaktion könnte auf bürokratische Pedanterie, eine ablehnende Haltung oder eine bewusste Verzögerungstaktik hinweisen.
Ein Netz aus Lügen und Intrigen – Was wirklich dahintersteckt
Für den, der das große Ganze kennt, Fall 2897/23 und Fall 4195/23, der wird schnell auf die Idee kommen, dass es hier sehr wahrscheinlich um eine Geschäftsbeziehung der Carabinieri mit Daniela Scalisi (früher mit ihrem Vater Antonino Scalisi, sieheAussage Nachbar Pino Mantegna) geht, bei der wahrscheinlich Drogen im Spiel sind. Seitdem Christoph die ständigen Besuche der Carabinieri beim Scalisi-Grundstück mit der Kette, den vielen Kameras und einer Anzeige gestört hat, hat er ein Problem mit Daniela Scalisi, ihrem Bruder Pierluca Scalisi, ihren kriminellen Freunden Salvatore Macaluso, Diego LiPuma, Giovanna Federico und Franceso Cammarata und den Carabinieri.
Am 10.11.2024 hat Daniela Scalisi bei ihrem Überfall gesagt, dass sie dafür sorgen werde, dass man Christoph und seiner Schwester die Hunde wegnehmen lassen werde. Und sie rief die Carabinieri und behauptete, sie wäre mit einer illegalen Waffe, nämlich einem Schlagstock angegriffen worden, worauf die erste Hausdurchsuchung angeordnet wurde, die sich jedoch wegen der vielen Hunde auf den Seat Ateca beschränkte und daher misslang. Ihr Ziel: Hunde wegnehmen, Hausdurchsuchung.
Wie man im Artikel über den Fall 4195/23 nachlesen kann, war nicht nur das, sondern alles, was Daniela Scalisi behauptet hat, gelogen. Aber da die Carabinieri und das Gericht in Termini Imerese alles dafür tun, dass Daniela Scalisi nicht nur geschützt, sondern auch als Siegerin den Ring verlässt, müssen sie eine zweite Hausdurchsuchung schaffen, in der Hoffnung, zufällig doch noch einen Schlagstock oder eine andere illegale Waffe zu finden und vor allem Christoph und seiner Schwester die Hunde wegnehmen zu lassen. Darum waren bei der illegalen Hausdurchsuchung auch völlig themenfremd die Tierärzte vom ASP Palermo aus Petralia Sottana dabei, die dort eigentlich überhaupt nichts zu suchen hatten.
Das dumme an der Sache: Die Carabinieri haben außer den Reitpeitschen und den legalen Gaspistolen zur Selbstverteidigung nichts gefunden und die Hunde hatten bis auf die Kleinen, die noch eine Frist zur Ummeldung hatten, alle einen Mikrochip. 😀
Die dunklen Verstrickungen hinter den Fassaden
Das hat zwar einen gewissen Witz – dennoch stehen Christoph und seine Schwester einem übermächtigen System aus korrupten Beamten und Kriminellen gegenüber – ohne Aussicht auf ein Ende des Terrors.
In einer Zeit, in der die Verhüllung von Lügen in den heiligen Gewändern der Gerechtigkeit immer raffinierter wird, wird es zur qualvollen Aufgabe, zwischen den Masken der Macht und den wahren Absichten zu unterscheiden. Wie der Teufel, der sich als Engel des Lichts tarnt, so verschwimmen auch die Grenzen zwischen Recht und Unrecht, und die Wahrheit wird zu einem kostbaren Gut, das kaum noch zu finden ist.
Wenn solche Machenschaften nicht aufgeklärt werden, ist kein Bürger vor ähnlichen Übergriffen sicher.