Schwerer Justizskandal erschüttert Italien Korruptionsverdacht am Gericht von Termini Imerese! Anwälte, Staatsanwälte, Richter und Carabinieri in mögliche Korruptionsaffäre von Palermo bis Bozen verwickelt?

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Ist es nicht merkwürdig, dass ein Gericht, das immer darüber klagt, überlastet zu sein und normalerweise jede Chance nutzt, Arbeit von sich fernzuhalten, indem es auf den privaten Klageweg verweist, einen Mann in einer Strafsache verurteilt, obwohl sich die Unzuständigkeit des Gerichts und Unschuld des Mannes eindeutig schon aus den Vorermittlungen ergibt?

Gleichzeitig bleiben Strafanzeigen gegen diejenigen, die drohen, nötigen, einschüchtern, lügen, falsch beraten, Hausfriedensbruch begehen und Beweise fälschen, ungestraft. Die Anzeigen werden unter anderem von den Staatsanwälten Lorenza Turnaturi und Umberto Puiatti mit fragwürdigen Begründungen eingestellt.

Gegen Lorenza Turanturi soll angeblich bereits die Generalstaatsanwaltschaft des Kassazionsgerichtshofs ermitteln. Ihr soll Amtsmissbrauch vorgeworfen werden. Sie gilt als zwielichtige Figur und Handlangerin des umstrittenen Generalstaatsanwalts von Termini Imerese Ambrogio Cartosio, der wiederum der Freimaurerloge Ungarn angehören soll. Die Einzelheiten erfahren Sie auf bollettinogiustizia.org

Wen wundert es da, wenn Strafanzeigen gegen "drei Reiter" in der Sache "La Catena" nicht verfolgt werden und Lorenza Turnaturi versucht, die Beschuldigten in der Sache 4195/23 mit gefälschten beglaubigten Übersetzungen abzuspeisen, StA Umberto Puiatti den Strafantrag gegen Maresciallo Giuseppe Massimino einstellt, der Beweise im Prozess "La Catena" 2897/23 gefälscht hat, und ein Unschuldiger in einer Zivilsache strafrechtlich verurteilt wird?

Es wirkt so, als habe der Rechtstaat die Kontrolle komplett an ein subversives Netzwerk aus krimineller Justiz und dem Bodensatz der Gesellschaft verloren. Es darf bezweifelt werden, dass es sich bei dieser Fülle um Zufälle oder bedauerliche Einzelfälle handelt. Vielmehr nährt es die Vermutung, dass Italien kein Rechtsstaat, sondern ein mafia-ähnliches Terror- und Willkür-Konstrukt ist, das unter dem Deckmantel des Rechtstaats permanent Unschuldige tyrannisiert.

Die Korruption scheint derartig normal geworden, dass man sich noch nicht einmal mehr Mühe gibt, sie zu verbergen. Man macht einfach, was man will und wenn die Opfer nicht spuren, schickt man ihnen zwei unangenehme Leute mit Pistolen vor die Haustüre, die in Uniform den Anschein der Rechtmäßigkeit erwecken. Das einzige Pech: Es gibt in der Welt niemanden, der einen vor dem Pseudo-Rechtstaat beschützt. 

So oder so ähnlich haben sich folgende Rechtsanwälte zur Sache "La Catena" geäußert

Die Drohung von RA Giuseppe Calabrese ist rechtswidrig
RA Dr. Thomas Brenner

Da wird ja fast eine Staatsaffäre draus
RA Dr. Thomas Brenner

Das Urteil ist völlig absurd
RA Dr. Thomas Brenner

Was...den Maresciallo betrifft, das ist eine Straftat
RA Dr. Kevin Erlacher

Eine Verurteilung, die so nicht hätte geschehen dürfen
RA Dr. Kevin Erlacher

Der Staatsanwalt hat die Richterin getäuscht
Antonino "Ninni" Pirrone

Du hast Schadenersatzanspruch gegen den italienischen Staat
Antonino "Ninni" Pirrone

Die Carabinieri haben sich wahrscheinlich in ihrem Stolz verletzt gefühlt
Dr. Ivan Sattler

Eine eingehängte Kette ist keine Eigenmacht
RA Dr. Ivan Sattler

Der Durchgang wurde nicht eigenmächtig mit einem Schloss blockiert
RA Dr. Ivan Sattler

Die Akte sagt, dass es ein Privatweg ist, damit gilt das Zivilgesetzbuch
RA Dr. Thomas Brenner

Ein Unschuldiger als Sündenbock Privatweg in Alimena wird zum Schauplatz eines beispiellosen Justizskandals!

Es geht um ein Privatgrundstück in der Contrada Vaccarizzo in Alimena. Durch dieses Grundstück führt ein Weg, der in der Folge ein Privatweg ist und für den eine Grunddienstbarkeit besteht. Das bedeutet, dass nur Eigentümer dahinterliegender Grundstücke ein Wegerecht haben, nicht aber Hinz & Kunz und deswegen auch nicht die Carabinieri. Für Christoph, den Eigentümer des dienenden Grundstücks, war die Rechtslage von Anfang an klar, weil sich das eindeutig aus dem Kaufvertrag ergab.

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Il cartello "Strada privata" esiste dal 26/03/2023!– Das Schild "Privatstraße" existiert seit dem 26.03.2023!
Il cartello "Strada privata" esiste dal 26/03/2023!– Das Schild "Privatstraße" existiert seit dem 26.03.2023!

Wichtig zu wissen ist auch, dass sich hinter Christophs Grundstück nur Privatgrundstücke befinden – also nichts ad uso pubblico!

Carabinieri ignorieren Privatsphäre Trotz Hinweis setzen sie Patrouillen auf Privatgrundstück fort

Da die Carabinieri auf Christophs Privatgrundstück Streife fuhren und dies auch ungewöhnlich häufig, wurden sie bereits am 22.01.2023 persönlich darauf hingewiesen, dass es sich um ein Privatgrundstück handelt und das Befahren künftig zu unterlassen sei. Der Beifahrer sagte nur: "Non lo sapevo".

Obwohl die Carabinieri es ab diesem Zeitpunkt wussten, änderte sich nichts. Deswegen wurde am 26.03.2023 ein Schild mit der Aufschrift "Strada privata" montiert. Doch auch das kümmerte die Carabinieri wenig. Sie fuhren – wissend dass sie hier keine Rechte haben – weiterhin gegen den Willen des Eigentümers auf dem Privatgrundstück Streife.

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Carabinieri in die Schranken weisen Kanzlei Pobitzer sieht zur Abhilfe gegen Missbrauch nur eine Schranke

Die Kanzlei Pobitzer aus Bozen hat den Hauskauf begleitet. Wegen des anhaltenden Eindringens der Carabinieri bekam Christoph von der Kanzlei Pobitzer den Tipp, eine Schranke anzubringen.

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Kassationsgerichtshof bestätigt: Kette und Kameras auf Privatgrundstück sind rechtmäßig

Zusätzlich dazu existieren Urteile vom Kassazionsgerichtshof aus denen eindeutig hervorgeht, dass nicht nur das Anbringen einer Kette als zumutbar angesehen wird, sondern sogar das Installieren eines Tores, sofern man den anderen Eigentümern einen Schüssel aushändigt. Beim Anbringen einer Kette ohne Schloss handelt es sich also keineswegs um eine Straftat.

... non ogni modifica apportata da un terzo alla situazione oggettiva in cui si sostanzia il possesso costituisce, spoglio o turbativa, essendo sempre necessario che tale modifica comprometta in modo giuridicamente apprezzabile l'esercizio del possesso. Ed invero, deve considerarsi che l'installazione di un cancello sul fondo gravato da una servitù di passaggio non costituisce spoglio di questo diritto se, salvo un trascurabile disagio, non impedisce l'ingresso e il transito del proprietario del fondo dominante...

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Chi ha diritto a passare sul terreno di un'altra persona per accedere al proprio non può vietare al primo di chiudere l'accesso alla via con sbarre, lucchetti o cancelli purché riceva comunque una copia delle relative chiavi. Il cosiddetto diritto di passaggio – che si configura appunto tutte le volte in cui un soggetto abbia diritto a transitare per un fondo altrui – non può dirsi negato semplicemente per via di minimi e trascurabili disagi, specie se dettati dall’esigenza di innovazione o di sicurezza dell’altro proprietario.

Mit Gesetz im Rücken Christoph installiert Kette zur Abwehr unerlaubter Carabinieri-Patrouillen

Mit dem Tipp der Kanzlei Pobitzer und den Urteilen des Kassazionsgerichtshofs in der Tasche, wurde die Kette am 11.05.2023 gegen 16 Uhr angebracht. Diese war nicht mit einem Schloss versehen, sondern nur in Haken eingehängt und konnte von jedem geöffnet werden.

Carabinieri missachten Privatsphäre weiterhin Trotz Kette und Verbotsschild setzen sie ihre unerlaubten Patrouillen fort

Doch die Carabinieri von Alimena interessiert das nicht. Auch am 18.05.2023 fahren sie durch das Privatgrundstück, um bis zu Scalisi zu fahren, obwohl keiner der Nachbarn sie gerufen hat. Einfach nur auf und ab. Christoph verstand dies als reine Machtdemonstration nach dem Motto: Wir sind Carabinieri, die Gesetze gelten für die anderen, wir können machen, was wir wollen. Dass dieses Mindset hier üblich zu sein scheint, bestätigt auch der Rechtsanwalt Giuseppe Minà. Er sagt original "I carabinieri possono fare ciò che vogliono" (Die Carabinieri können machen, was sie wollen)." In einem Rechtsstaat kann niemand machen, was er will, und damit wären wir auch schon beim Kern der Sache!

 

Explosive Enthüllung Carabinieri treffen sich heimlich bei illegal genutztem Scalisi-Grundstück während des Lockdowns!

Nachbarn erzählen, dass die Carabinieri auch während des Lockdowns jeden Tag gegen 22 Uhr bei dem Grundstück gewesen sein sollen, das aktuell von Daniela Scalisi illegal genutzt wird. Dort sollen sich die Carabinieri mit ihrem Vater getroffen haben und sich mit ihm "wie Verliebte" ohne die übliche professionelle Distanz unterhalten haben.

 

 

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Die Nachbarn sagen, sie haben sich schon gewundert, was die Carabinieri gerade im Lockdown jeden Tag dort zu suchen hatten – schließlich ist das Grundstück eine rein landwirtschaftliche Fläche ohne Wohnhaus – es gibt dort nur eine Hütte aus Asbest. Das Grundstück wird von gefährlichen Hunden bewacht, die schon einen der Nachbarn ins Bein und seinen Hund totgebissen haben. Das Grundstück ist ansonsten völlig verwahrlost.

Auf dem illegal besetzten Grundstück von Scalisi scheint es etwas zu geben, was für die Carabinieri sehr interessant und schützenswert ist...und wahrscheinlich auch der Grund für

  • das suchtartige Interesse der Carabinieri ist, immer wieder zum Grundstück von Scalisi zu fahren und dabei in Kauf nehmen, die Rechte des Grundstückeigentümers zu verletzen, und
  • das dringende Problem von Daniela Scalisi und ihren Freund Salvatore, das er mit einem Schlagstock zu lösen versucht.

Skandalöse Vertuschung Lassen Carabinieri Strafanzeigen gegen Scalisi-Familie im Nichts versanden? Opfer spricht von Angst vor Racheaktionen

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Die Carabinieri von Alimena sollen laut Angaben eines Geschädigten Strafanzeigen gegen die Familie Scalisi anscheinend ins Leere laufen lassen. Ein Geschädigter berichtet sehr detailliert über die Vorfälle und nennt auch konkrete Namen von Carabinieri. In einem Fall hat er direkt in der Station eine Anzeige aufgegeben, aber er musste nie etwas unterschreiben und er bekam auch keine Kopie mit Aktenzeichen. Er kennt sich mit juristischen Dingen nicht aus und dachte, das habe schon alles seine Ordnung.

Sogar in einem Fall schwerer Bedrohung, die er als "Ti taglio la testa" verstanden hat und die von Amts wegen sofort von den Carabinieri hätte aufgenommen und von der Staatsanwaltschaft hätte verfolgt werden müssen, wurde einem Bürger von einem Carabiniere vorgeschlagen, dass er sich persönlich um die Angelegenheit kümmern werde. Die Straftat wird daher bis heute nicht verfolgt – dafür standen ein paar Tage später zwei Unbekannte vor seiner Haustüre. Der Betroffene traut sich nicht, die Carabinieri anzuzeigen, weil er Angst vor ihnen hat. Er sagt, dass sie dann genau das mit ihm machen, was sie mit Christoph und Evarella machen – ihn tyrannisieren – und dann findet er keinen Frieden mehr.

Rechtstaat in Frage Carabinieri missachten trotz Schild, Kette und Strafanzeige weiterhin Privatgrund und schikanieren Unschuldige

Zeichen eines Rechtsstaates ist es, dass sich seine Organe in erster Linie selbst an ihre Gesetze halten. Darum folgte eine Anzeige gegen die Carabinieri.

Christoph schilderte in der Strafanzeige auch ganz konkret sein Entsetzen, dass er wegen des wiederholten Eindringens der Carabinieri jetzt Probleme mit gefährlichen Leuten hat, von denen einer der Cosa Nostra zugerechnet wird.

Doch dies hatte anscheinend keine Konsequenzen. Darum fuhren die Carabinieri auch weiterhin trotz Strafanzeige und unter der Schirmherrschaft der Staatsanwaltschaft von Termini Imerese durch das mit Kette und Schild als privat gekennzeichnete Grundstück.

Eine Benachrichtigung über den Ausgang des Verfahrens, das weit über ein Jahr zurückliegt, ist trotz ausdrücklicher Aufforderung nicht erfolgt.

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Stattdessen führen die Anzeigen zu weiteren Machtdemonstrationen wie Schikane, Nötigung, rechtswidrigen Drohungen und Einschüchterungsversuchungen durch die Carabinieri von Alimena. Außerdem werden von den Carabinieri von Bompietro falsche Strafzettel ausgestellt und die Unschuldigen mit massiven, ungerechten Strafen verfolgt. Im Gericht von Termini Imerese werden Christoph und seine Schwester bei der Abgabe der Zeugenliste am 19.06.2024 von mehreren Carabinieri demonstrativ im ganzen Haus im Abstand von nur wenigen Metern verfolgt, sogar bis zum Klo!

Ungebetene Gäste von beiden Seiten Christoph installiert zweite Kette gegen ungebetene Eindringlinge

Da aber nicht nur von vorne ständig ungebetene Gäste kamen, sondern auch von der hinteren Seite, z.B. Reiter (siehe Lorenza Turnaturi!), Schäfer mit ihren Schafen und höllisch laute Motocross-Maschinen, Pärchen, die dort Feuchttücher und Kondome hinterließen, Leute, die Müll abladen, die dort alle kein Wegerecht haben, sah Christoph sich veranlasst, am 23.05.2023 auch am Ende seines Privatweges ein Schild und eine Kette anzubringen. Einen Tag später filmt er sich selbst mit der Überwachungskamera.

Christoph hätte am liebsten auf beide Ketten verzichtet, Da er seinen Lebensmittelmittelpunktk dort hat, muss gerade er entsprechend häufig rein- und rausfahren und selbst jedes Mal die Ketten öffnen und wieder schließen. Für ihn wäre es am besten gewesen, wenn alles so geblieben wäre und die Leute einfach das Schild "Proprietà privata" respektiert hätten.

Warum die Ketten gerade für die Leute, die dort nur landwirtschaftliche Grundstücke haben und entsprechend selten passieren müssen, ein größeres Problem darstellen als für Christoph und Pino, die dort ihre Lebensmittelpunkt haben – darüber könnte man mal nachdenken...

WhatsApp-Nachricht soll Probleme mit Nachbarn vorab vermeiden Eigentümer informiert Nachbarin Scalisi via WhatsApp über Maßnahme gegen Carabinieri

An dem Tag, an dem die erste Kette installiert wurde, wurde um 17:00 Uhr auch die Nachbarin Daniela Scalisi über WhatsApp informiert, dass wegen des wiederholten und andauernden Eindringens durch die Carabinieri(!) nun eine Kette existiert. Gleichzeitig wurde ihr mitgeteilt, dass sich an ihren Rechten als Eigentümerin eines dahinterliegenden Grundstücks nichts ändert, also dass sie weiterhin das Wegerecht hat. Und ihr wurde erklärt, auf welcher Seite sie die Kette öffnen könne.

Vier Tage später, am 15.05.2024 wurde Daniela Scalisi per WhatsApp auch folgendes Bild mit den Grundstücksgrenzen mitgeschickt, aus dem hervorgeht, dass sich die Kette auf dem Grundstück des Eigentümers befindet.

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Klägerin Daniela Scalisi passiert problemlos Daniela Scalisi und Salvatore Macaluso terrorisieren Anwohner wie Mafia-Bosse

Am 11.05.2023, um 18:15 Uhr kommt Daniela Scalisi zusammen mit ihrem Lebensgefährten Salvatore Macaluso, der sich als der neue Totò Riina bezeichnet und 2014 an dem versuchten Attentat an einem Carabiniere (Operation Enklave) beteiligt war, zum Grundstück gefahren, um zu schauen, was dort los ist. Macaluso öffnet die Kette, die er zusätzlich noch aus den Angeln reißt und passiert problemlos, wie auch an jedem folgenden Tag.

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Um 19.31 kommen sie erneut und haben vor, Christoph und seine Schwester mit einem Schlagstock einzuschüchtern bzw. ihnen damit eine sozialpädagogische Lektion à la Mafia zu erteilen. Dies hatte eine Strafanzeige inklusive Strafantrag zur Folge. Eine von vielen, die noch folgten.

Offizielle Beweisfotos Polizistin Rita Cammarata dokumentiert pflichtbewusst umstrittene Kette auf Privatweg

Daniela Scalisi setzt sofort am gleichen Abend (11.05.2023) die Polizia Municipale und die Carabinieri über die Kette in Kenntnis. Am 12.05.2023 Uhr ist die Polizistin Rita Cammarata schon um 08:52 Uhr vor Ort und macht auf Wunsch der empörten Daniela Scalisi Beweisfotos. Damit ist der Zustand der Kette, die in Haken eingehängt und für jedermann leicht zu öffnen ist, aktenkundig.

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Municipio Alimena erteilt falsche Auskunft Arch. Rosario Macaluso und Polizistin Rita Cammarata mit umstrittener Rechtsansicht

Bei einem Gespräch am selben Tag (12.05.2023) im Municipio sagten die Polizistin Rita Cammarata und der Verantwortliche des Straßenbauamts Rosario Macaluso unisono, dass ihnen klar sei, dass es ein Privatweg ist, gleichzeitig gaben die Organe des Rechtsstaats Christoph die falsche Auskunft, dass er auf seinem eigenen Grundstück eine Kette nur mit Zustimmung der anderen Grundstückseigentümer anbringen dürfe.

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Rosario Macaluso: "È a servizio dei proprietari delle particelle....Non è possibile una catena...perchè devi consentire l'accesso ai proprietari...se loro sono d'accordo...la mettete...io non posso andare lì nella strada...è a servizio vostro...Ci voule un d'accordo...non puoi mettere la catena..."

Christoph: "Ma non chiuso."

Rosario Macaluso: "Si, l'ho capito, si leve...se una persona non vuole la catena non la puoi mettere."
Rosario Macaluso und Rita Cammarata unisono: "Proprietà privata si, catena no."
Christoph: "Ma non è fissato."
Rita Cammarata: "Non ha importanza...se cè un cartello che indica proprietà privata...
Rosario Macaluso:"...io non posso entrare, il proprietario si, tu e gli altri proprietari..."

Rosario Macaluso und Rita Cammarata vertreten eigenwillige Rechtsansichten. Aber immerhin verstehen sie, dass sich die Kette öffnen lässt, es sich um einen Privatweg handelt und sie keinen Zutritt haben. Das ist schon deutlich mehr als die Carabinieri, die anscheinend nicht wissen, wo Norden ist.

"...chi ha diritto di passare sul terreno di una altra persona per accedere al proprio non può vietare al primo di chiudere l’accesso ...

Auch Kläger Francesco Cammarata passiert problemlos Öffnen der Kette – eine Sache von Sekunden

Kläger Franceso CammerataLehrer mit Vorbildfunktion 😀 (am Istituto Salerno di Gangi?) – hatte keine Probleme, die Kette zu öffnen und sein Grundstück zu erreichen. Er kam das erste Mal am 14.05.2023 um 09:55 Uhr.

Auch am 28.06.2023 öffnet Francesco Cammarata gegen 11.00 Uhr mit Leichtigkeit beide Ketten und radelt ohne Probleme zu seinem Grundstück.

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Streit um Privatweg eskaliert: Cammarata fordert Schadenersatz

Obwohl alle problemlos passieren können, behaupten Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese, Daniela Scalisi, Giovanna Federico, Diego LiPuma als auch Francesco Cammerata gegenüber dem Gericht, die Ketten würde das Passieren unmöglich machen, weswegen sie ihr Grundstück jetzt nicht mehr erreichen könnten. Die Kläger sind anscheinend auf dem Zug Richtung Phantasialand unterwegs.

Francesco Cammarata versucht sogar im Wege der Zivilklage 678/23 Schadenersatz durchzusetzen und man kann davon ausgehen, dass die anderen im Fall eines Erfolgs nachziehen werden.

Klägerin Giovanna Federicos Sohn Giuseppe passiert mehrfach

Giovanna Federico wurde nie gesehen, aber ihr Sohn Giuseppe F. öffnet mehrfach ohne Probleme beide Ketten und passiert – sowohl mit Traktor als auch mit Kühen. In den meisten Familien spricht man über so etwas, gerade bei gerichtlichen Angelegenheiten. Müsste seine Mutter das nicht wissen?

Kläger Diego LiPuma versucht nicht, die Kette zu öffnen

Kläger Diego LiPuma (oder sein Vater) war genau einmal da und hatte keine Lust auszusteigen. Wer vor Gericht behauptet, die Ketten lassen sich nicht öffnen und machen die Durchfahrt unmöglich, sagt, er habe es versucht und weiß daher, dass es nicht möglich ist. Diese Behauptung ist falsch.

Youtube-Video "La Catena" bringt Licht ins Dunkel

Wie leicht das Öffnen der Kette ist, zeigt das Youtube-VIdeo "La Catena" Im ganzen Dorf ist bekannt, dass die Kette den Zugang zu den Grundstücken nicht behindert.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

2.Mose 20,16

Absurde Drohungen Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese beschuldigt Christoph schwerer Straftaten

Nach der falschen Auskunft durch Rosario Macaluso und Rita Cammarata und der Installation der zweiten Kette am 23.05.2023 versucht Anwalt Giuseppe Calabrese sein Glück.

Calabrese behauptet in seinem Schreiben vom 03.06.2023, Christoph habe vor Kurzem willkürlich und rechtswidrig zwei Ketten am Ein- und Ausgang der oben genannten Straße angebracht, die das Passieren der Straße verhindern, und habe außerdem unter Missachtung der Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre Pfähle mit Videokameras angebracht.

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Giuseppe Calabrese ist der Meinung, Christophs Verhalten stelle nicht nur schwere strafbare Straftaten dar ("gravi reati penali" (ja, das hat er wirklich so geschrieben!), sondern füge seinem Mandanten auch einen sehr schweren Schaden zu, da er keinen Zugang zu seinem Grundstück habe.

Rechtsanwalt Calabrese müsse daher mitteilen, dass Herr Cammarata Francesco, sollte diese Aufforderung erfolglos bleiben, die Angelegenheit mit allen rechtlichen Konsequenzen auf Christophs Kosten vor die Justizbehörden bringen wird, zusätzlich zum Ersatz des erlittenen Schadens.

Schwere Straftaten werden mit einer mehrjähigen Haftstrafe ohne Bewährung geandet. Dazu zählen unter anderem bewaffneter Raub, Geiselnahme, Mord, erpresserischer Menschenraub, Entführung usw., aber ganz sicher nicht eine an Haken eingehängte Kette auf dem eigenen Privatgrundstück.

Droht ein Anwalt ohne irgendeine Überprüfung mit einer Anzeige oder ist es ihm gleichgültig, ob die Voraussetzungen für eine etwaige Strafbarkeit überhaupt vorliegen, dann ist das Verhalten des Anwalts verwerflich und damit rechtswidrig.

Festzuhalten ist daher, dass insbesondere bei der Drohung mit etwaigen Strafanzeigen besondere Sorgfalt geboten ist, wobei dies in gesteigertem Maße für Rechtsanwälte gilt.

Eine legitime Drohung dient dem Schutz legitimer Ansprüche, während eine illegitime Drohung in erster Linie darauf abzielt, andere Parteien einzuschüchtern oder sie zu Handlungen zu veranlassen, zu denen sie an sich nicht verpflichtet wären.

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Rechtsanwalt Calabrese unter Verdacht Sollen Drohungen und falsche Anschuldigungen Christoph einschüchtern?

Wenn Rechtsanwalt Calabrese rechtswidrig mit einer Strafanzeige gedroht hat, um Christoph im Auftrag seiner Mandanten einzuschüchtern und ihn so zum Abbau von Ketten und Kameras zu nötigen, dann haben er und seine kriminellen Mandanten sich mööööööglicherweise der Nötigung, Drohung, Einschüchterung und der falschen Verdächtigung schuldig gemacht. Sie könnten der eigenen Strafverfolgung nur entgehen, wenn Christoph am Ende doch wegen Eigenmacht verurteilt wird...

 

Die einzig richtige Antwort auf einen rechtswidrigen Einschüchterungsversuch durch ein Organ der Rechtspflege ist eine Strafanzeige inklusive Strafantrag. Die Strafanzeige gegen Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese am 09.06.2023 ein. Doch erstaunlicherweise scheint diese eingestellt worden zu sein. Natürlich bekommt Christoph trotz ausdrücklicher Bitte keine Nachricht über den Ausgang des Verfahrens, aber dafür eine Nachricht vom Bezirksdisziplinarrat in Palermo, denn die Strafanzeige hatte ein Disziplinarverfahren zur Folge.

È stato riferito che il COA di Palermo in data 22.06.2023 avesse trasmesso gli atti al CDD di Palermo. Con deduzioni inviate al CDD di PA in data 09.07.2023, l'incolpato avrebbe rappresentato di avere agito, nel rispetto dei principi di correttezza professionale e deontologica, nell'assolvimento degli obblighi di cui al conferito mandato difensivo. Dal contenuto della lettera di diffida negli atti non sembrerebbe emergere alcuna violazione dei precetti deontologici di cui al CDF.

Im Klartext: Die Rechtsanwaltskammer von Palermo sieht keinen Verstoß gegen die Berufsordnung. Interessant!

Am 25.08.2023 hat StA Umberto Puiatti den Strafbefehl abgezeichnet, am 27.09.2023 wurde er von Richterin Valeria Goieli unterschrieben und – surprise, surprise – am 29.07.2023 hat der Präsident des Consiglio Distrettuale di Disciplina Avv. Antonino Gaziano sein Statement unterzeichnet, nachdem er anscheinend einfach nur die äußerst fragwüridge Entscheidung des Gerichts abgewartet hat.

Sehr interessant!

Die Rechtsanwaltskammer von Palermo und der Bezirksdisziplinarrat von Palermo sind vom Ergebnis ihres Pseudo-Disziplinarverfahrens so überzeugt, dass weder der Consigliere Segretario Fabrizio Baudo noch der Präsident RA Antonino Gaziano den niederträchtigen Beschluss unterzeichnen wollen.

Anklage trotz eindeutiger Beweise der Unschuld Staatsanwalt Umberto Puiatti verfolgt Unschuldigen

Durch die Strafanzeigen gegen die Carabinieri, Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese, Daniela Scalisi, Salvatore Macaluso und Giovanni Lo Porto (er hat versucht, die Hunde über den Zaun mit seinem Gehstock zu schlagen), die Schäfer und die drei Reiter hat die Staatsanwaltschaft unter anderem Kenntnis über folgende Fakten. Sie wissen, dass:

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  • dass Christoph kein Italienisch spricht, weil er in seinen ersten drei Strafanzeigen vermerkt hat, diese mit der Hilfe von DeepL und leo.org übersetzt zu haben
  • sich die Kette vom ersten Tag an problemlos von jedermann öffnen lässt (Videobeweise!),
  • der Eigentümer mit einem Schlagstock bedroht wurde (Videobeweis!),
  • seine Zäune und Kameras mehrfach mit Gewalt eingerissen und beschädigt wurden (Strafanzeigen mit Fotobeweisen und Einsätzen der Carabinieri aus Alimena und Petralia),
  • die Carabinieri von Alimena immer wieder auf Christophs Privatgrundstück trotz persönlichem Hinweis und Schild rechtswidrig Streife fuhren und dies der Grund dafür ist, dass die Kette jetzt überhaupt da ist. Und dass die Carabinieri dies auch nach persönlicher Aufforderung (Zeugenaussage) und dem Anbringen der Kette getan haben (Videobeweis)
  • das Grundstück folgende Parzellen enthält und folgende Grundstücksgrenzen hat:

Der Staatsanwaltschaft lagen bereits durch die Anzeigen alle Beweise vor, die nötig sind, um die absurde Strafanzeige unverzüglich einzustellen. In Kombination mit den Beweisen in der Akte, in der die Zeugen Maresciallo Giuseppe Massimino und App. Sc. Rosario José D'Anna beide angeben, dass die Ketten nur in Haken eingehängt sind, müsste das dazu führen, dass die Anzeige eingestellt wird.

Ist es an dieser Stelle nicht interessant, dass StA Lorenza Turnaturi die Anzeige gegen die drei Reiter trotz Video-Beweisen einstellt? Ebenso wie Umberto Puiatti die Strafanzeige gegen Maresciallo Guiseppe Massimino wegen des Fälschens von Beweisen in einem Gerichtsverfahren? Beides mit absurden Begründungen.

Das Gericht in Termini Imerese verfolgt also einen Unschuldigung trotz Kenntnis seiner Unschuld und weigert sich trotz Beweisen, Straftäter zu verfolgen. Es stellt sich nun die die Frage, ob es hier wirklich um eine Gericht handelt, das nach den Gesichtspunkten der Vernunft entscheidet oder nicht vielleicht doch um eine Irrenanstalt im offenen Vollzug.

Wenn man auf diesem Niveau spielt... kann man jeden Prozess gewinnen, aber mIt Rechtstaatlichkeit hat das eher wenig zu tun...

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Der ungerechte Richter

Wer den Gesetzlosen rechtfertigt, und wer den Gerechten verdammt, sie alle beide sind JHWH ein Gräuel.

Spr 17:15

Richterin Valeria Goieli unterzeichnet Strafbefehl mit haarsträubender Begründung Haben sich Richterin Valeria Goieli und Staatsanwalt Umberto Puiatti bewusst und in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetzt entfernt?

Christoph erhält den Strafbefehl wegen der in Artikel 392 des italienischen Strafgesetzbuches genannten Straftat (Eigenmacht), weil er sich zur Ausübung eines angeblichen Rechts, das er vor dem Richter geltend machen kann, willkürlich einen Grund verschafft hat, indem er Gewalt gegen Sachen anwendete. Insbesondere hinderte er CAMMARATA Francesco, FEDERICO Giovanna, LI PUMA Diego und SCALISI Daniela an der Ausübung ihres Wegerechts, indem er zwei Ketten in der Mitte des auf dem Kartenblatt Nr. 5 der Gemeinde Alimena - Vaccarizzo - eingezeichneten Feldwegs anbrachte.

Die im Rahmen der Voruntersuchung gesammelten Fakten sollen angeblich geeignet sein, die Verantwortlichkeit des Angeklagten zu beweisen, wie aus dem Kriminalbericht der Carabinieri-Station Misilmeri (richtig ist Alimena) hervorgeht, auf den sich das Gericht in vollem Umfang bezieht. 😀

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Die wertgeschätzte Richterin Valeria Goieli ist der Meinung, dass Ketten, die nur in Haken eingehängt sind, Gewalt und das Anbringen derselbigen auf dem eigenen Grundstück Willkür darstellen und somit Eigenmacht begründen 😀

Wer solche Aussagen macht und sie mit seinem eigenen Namen unterschreibt, hat möglicherweise die Kontrolle über sein Leben verloren.

Gewalt? Willkür? Eigenmacht? Reine Projektion...

Das Urteil ist völlig absurd.

Gericht unterlässt es, Fakten nach den Gesichtspunkten der Vernunft zu würdigen Trotz eindeutigen Beweisen in der Carabinieri-Akte kommen Staatsanwalt Umberto Puiatti und Richterin Valeria Goieli zu erstaunlichen Ergebnissen

1. Der Weg, auf dem sich Ketten & Holzzaun befinden, ist ein Privatweg

Nach der Erklärung des Responsabile dell'Area tecnica – Architekt Rosario Macaluso – handelt es bei dem gesamten Weg (nicht nur bei dem Teil, der durch Chistophs Grundstück führt) um einen Privatweg. Und aus den Fotos und den Aussagen der Kläger ergibt sich, dass sich Ketten und Holzzaun auf diesem Privatweg befinden, der nicht den Klägern gehört.

2. Die vordere Kette ist nur in Haken eingehängt, nicht straff gespannt, sondern hängt locker durch – sie hat damit genug Spiel, um von jedermann leicht geöffnet werden zu können

a) Foto von Maresciallo Giuseppe Massimino auf dem der offene Haken deutlich zu sehen ist (links).

b) Erklärung von Maresciallo Giuseppe Massimino auf dem gleichen Bild: "...e del gancio a cui è attacata la catena" (links)

c) Erklärung App. Sc. Rosario José D'Anna e car. Giovanni Mirarchi:
"È opportuno precisare che la catena si apre da sinistra verso a destra e la stessa e agganciata ad un occhiello metallico”
Detta catena priva di catenaccio ….” (unten)

d) Zusätzlich erklärt D'Anna, es handele sich um eine Plastikkette. Eine Plastikkette, die über einen Weg von 4m Breite geht, wiegt ca. 500 Gramm und ist daher für jeden leicht zu heben.

e) Foto von Maresciallo Giuseppe Massimino: Die Kette hängt locker durch und hat genug Spiel, um von jedermann leicht geöffnet werden zu können.

Damit stellt die erste Kette also kein unüberwindbares Hindernis (= keine Gewalt) dar. Sie kann und darf wegen des Wegerechts von allen geöffnet werden, die Grundstücke hinter Christophs Haus haben.

3. Die hintere Kette hängt vom Pfosten auf den Boden herunter, also kann auch diese geöffnet werden

Die Fotos der Kläger sind zwar sehr schlecht, aber man kann darauf kein Schloss erkennen und auf einem Bild sieht man auch, dass die Kette am linken Pfosten herunterhängt. Hätte der Kläger, der das Foto gemacht hat, die Kette nicht öffnen können, könnte sie auch nicht am Boden liegen. Außerdem haben die Kläger auch nie gehauptet, es gäbe ein Schloß.

Auch auf diesem Teil des Bildes, ist die Kette offen und hängt auf der anderen Seite (Bild oben) am Pfosten herunter. Wir erinnern uns das Video einen Tag nach Installation der zweiten Kette, auf dem Christoph diese öffnet?

4. Die Grenzen des Grundstücks

Die Grenzen des Grundstücks ergeben sich aus den in der Akte befindlichen Katasterauszügen, den darauf genannten Flurstücken: 99,100, 798, 799, 800, 435 sowie aus dem Kartenblatt 3 (Foglio 5), auf dem man diese genau erkennen kann.

Das Bild links ist nicht in der Akte, ist aber der Staatsanwaltschaft durch Anzeige gegen die Carabinieri im Mai 2023 bekannt (siehe oben!). Dieses Bild dient nur der Veranschaulichung.

Maresciallo Giuseppe Massimino fälscht Beweise

Und wenn StA Umberto Puiatti und Richterin Valeria Goieli den Beweisen von Maresciallo Giuseppe Massimino glauben, dann müssen sie erkennen, dass sich die Ketten definitiv auf Christophs Grundstück befinden. Massimino hat die Beweise (Schwarz-Weiß-Bild rechts) zwar gefälscht und die Ketten am Anfang und am Ende von Christophs Haus markiert, statt am Anfang und Ende seines Grundstücks, aber wer die Grundstückgrenzen bereits kennt und weiß, dass das Haus in der Mitte steht, dem muss auch klar sein, dass sich die (falsch eingezeichneten) Ketten auf Christophs Privatgrundstück befinden.

Das Bild unten macht es deutlich: Giuseppe Massimino hat sowohl die Ketten als auch Daniela Scalisis Grundstück falsch markiert. Pink sind die Fälschungen von Maresciallo Massimino und grün die richtigen Positionen.

Originaldatei aus der Ermittlungsakte – Maresciallo Giuseppe Massimino hat ALLE Positonen falsch markiert. Doch die Strafanzeige gegen ihn wurde mit einer völlig absurden Begründung eingestellt. Das Fälschen von Beweisen in einem Gerichtsprozess ist für StA Umberto Puiatti also kein Problem. In Haken eingehängte Ketten auf einem Privatgrundstück schon. Interessant!

Im Unterschied zum Justizirrtum, der eine Fehlvorstellung des Entscheidenden über die Wirklichkeit voraussetzt, erfordert die Rechtsbeugung, die Kenntnis über die wahren Begebenheiten und vorsätzlich entgegengesetztes Handeln.

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Irrtum oder Absicht? Unschuldiger im Visier: Wer sind die wahren Täter?

Wenn Umberto Puiatto und Valeria Goieli sich in vollem Umfang auf die Angaben aus der Carabinieri-Akte beziehen, die eindeutig Christophs Unschuld beweisen, kann man da wirklich noch von einem Justizirrtum sprechen? Oder beweist diese Aussage nicht vielmehr, dass das Gericht einen Menschen in vollem Bewusstsein seiner Unschuld verurteilt? Ist wirklich Christoph der Straftäter oder sind die Kriminiellen nicht vielleicht doch Giuseppe Calabrese, Umberto Puiatti, Richterin Valeria Goieli und die vier Kläger?

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Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht. Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und die rechte Sache kann nie gewinnen; denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile.

Habakuk 1:3-4

Rechtsanwalt Brenner vermutet verdeckte Absprachen zwischen Staatsanwaltschaft und Carabinieri Wurde ein mutiger Mann zur Zielscheibe, um die Carabinieri und dubiose Machenschaften zu schützen?

Bei einem Telefonat am 27.11.2023 äußerst sich Rechtsanwalt Dr. Thomas Brenner zur Sache wie folgt:
Er ist der Meinung, es handele sich bei den Ketten und den Kameras auf keinen Fall um eine Straftat – die Idee sei absurd. Brenner erkärt, der Strafbefehl werde vom Staatsanwalt ausgestellt und vom Richter gegengezeichnet. Meist völlig kritiklos. Wenn die Carabinieri behaupten, Herr Kretschmer sei eine unmögliche Person, dann stellt der Staatsanwalt einen Strafbefehl aus.

Nach diesem Modell wären die Carabinieri in der Position des Staatsanwalts, der Staatsanwalt wäre der Richter und der Richter eine Null, die macht, was man ihr sagt. Interessant!

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Und damit wären wir wieder bei Kern der Sache, aber das ist natürlich reiiiine Fiktion: Den Carabinieri passt es nicht, dass Christoph völlig berechtigt Strafanzeige gestellt und dem seltsamen Treiben auf Scalisis Grundstück damit ein Ende bereitet hat. Damit die Carabinieri wieder ungehindert zu Scalisi fahren können und vor allem nicht verurteilt werden, muss zuerst Anwalt Giuseppe Calabrese Christoph einschüchtern und zum Rückbau von Ketten und Kameras nötigen und wenn das nicht wirkt, wird eine völlig absurde Strafanzeige gestellt, die von einem anscheinend staatsfeindlichen Gericht verfolgt und mit einem interessanten Urteil gekrönt wird.
Vorteil: Wenn Christoph verurteilt wird, muss man nicht nur die Carabinieri nicht verurteilen, sondern auch die möglichem Straftaten des ehrenwerten Rechtsanwalts Calabrese und seinen vier kriminiellen Mandanten. Fast genial!

Fünf Anwälte beraten Christoph falsch! Ist Christoph Opfer eines Justizkomplotts?

Aufgabe der Anwälte scheint es generell zu sein, dem Mandanten Lügen zu erzählen, um ihn glauben zu lassen, er wäre im Unrecht und damit er die verrückten Anschuldigungen von Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese sowie die abstrusen Begründungen von Staatsanwalt Puiatti und Richterin Valeria Goieli schluckt. Aber vor allem, damit er nicht merkt, dass man versucht, ihm einen Ring durch die Nase zu ziehen.

 

 

 

Verhandlungstag 1 Der Spuk ist nach zehn Minuten vorbei

Am ersten Verhandlungstag ist von den Klägern nur Diego LiPuma anwesend, begleitet von seinem Vater und dem ehrenwerten Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese. Diego sitzt wartend auf der Bank, sieht aus wie ein geprügelter Hund und scheint ein Loch im Boden suchen, um darin zu versinken.

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Christoph erscheint ohne Anwalt, in Begleitung seiner Schwester. Obwohl dem Gericht bekannt ist, dass der Beschuldigte der italienischien Sprache nicht mächtig ist, ist kein Dolmetscher anwesend.
Ein Herr in schwarzer Robe (wahrscheinlich StA Danilo Angelini) versucht, mit Christoph mittels Google Translator(!!!) auf seinem Handy zu kommunizieren. Christoph lehnt das ab. Die Verhandlung wird auf den 08.10.2024 verschoben. Die Richterin verspricht, sich um einen Dolmetscher zu kümmern. Der erste Verhandlungstag hat sich nach ca.10 Minuten erledigt.

Sprachbarriere Wie Verteidiger und Gericht die Rechte eines Beschuldigten auf professionelle Übersetzung missachten

Festzuhalten ist, dass dem Gericht bereits bei Übergabe des Strafbefehls bekannt war, dass der Beschuldigte kein Italienisch spricht. Zum einen durch schriftlich dokumentierte Aussagen der Carabinieri.

Zum anderen schrieb Christoph seine Strafanzeigen mit der Hilfe von DeepL, weil es damals noch nicht wusste, dass er das Recht auf einen vereidigten Übersetzer hat. Dies hat er am Ende der Strafanzeige durch den Satz: Tradotto con DeepL gekennzeichnet. Wenn dem Gericht dies bereits bekannt ist, ist es verpflichtet, den Strafbefehl samt beglaubigter Übersetzung zu liefern.

Desweiteren liegt dem der italienischen Sprache nicht mächtigen Beschuldigten auch deswegen keine beglaubigte Übersetzung des Strafbefehls vor, weil Rechtsanwalt Thomas Brenner die Beratung dahingehend unterlassen hat. Darüberhinaus hat er sich auch auf schriftliche Anweisung des Mandanten geweigert, eine Übersetzung zu organisieren.

Verhandlungstag 2 Eine geheimer Pflichtverteidiger spricht ohne Wissen des Falschverurteilten

Am 08.10.2024, um 9:30 Uhr fand der zweite Verhandlungstag statt. Anwesend: Ein unsicher wirkender Rechtsanwalt Giuseppe Calabrese und finster dreinschauender Francesco Cammarata.

Einziger Haken: Der falsch Verurteilte hat nie eine Ladung vom Gericht erhalten, geschweigedenn eine übersetzte Version. Und: Der falsch Verurteilte hatte auch keinen Anwalt! Nachdem Thomas Brenner und Antonino Pirrore nicht mehr seine Anwälte waren, hat der falsch Verurteilte ca. 20 weitere Anwälte durchtelefoniert, aber es war nicht mit einem einzigen möglich, ein Gespräch mit einem Dolmetscher zu führen, weil die Anwälte alle der entgegen den gesetzlichen Bestimmungen der Meinung waren, es müsse den Dolmetscher nicht nur selbst bezahlen, sondern auch selbst organisieren. Manche hatte auch keine Lust, mit ihm zu arbeiten, weil sein Italienisch zu schlecht war – das war vielen zu anstrengend 😀

Als Staatsanwältin anwesend war eine sehr kleine, sehr blonde Frau, die sich darüber echauffierte, dass der Falschverurteilte einen Dolmetscher braucht. Sie begründete dies damit, dass er in der Lage war, eine Strafanzeige gegen RA Giuseppe Calabrese in angeblich perfektem Italienisch geschrieben zu haben.

Da kein neuer Wahlverteidiger bestellt war, war es Aufgabe des Gerichts, einen neuen Pflichtverteidiger zu bestellen. Das hat es anscheinend auch gemacht, allerdings hat sich dieser nie beim falsch Verurteilten gemeldet. Es kam nie ein Einschreiben mit Name und Kontaktdaten. Weder vom Gericht noch vom Pflichtverteidiger selbst. Erstaunlicherweise war am zweiten Verhandlungstag ein Pflichtverteidiger anwesend. Nur der falsch Verurteilte war nicht da, weil er ohne jemals eine offizielle Ladung und einen Pflichtverteidiger bekommen zu haben, nicht erscheinen muss. Schließlich weiß er ja gar nicht, ob die Verhandlung wirklich stattfindet. Vor allem aber herrscht in Italien im Strafrecht Anwaltszwang, so dass es ohne Anwalt überhaupt keinen Sinn macht, bei Gericht zu erscheinen, selbst dann nicht, wenn er eine Ladung bekommen hätte.

Dass der falsch Verurteilte kein Italienisch spricht, weiß JEDER! Jeder in Alimena und Bompietro. Jeder Carabiniere in der Zone und vor allem die Staatsanwaltschaft. Denn die ersten Strafanzeigen, die vom Account evarella@pec.it geschickt wurden, wurden immer mit dem Zusatz versendet: tradotto von DeepL. Dass dieses Italienisch perfekt ist, darf stark bezweifelt werden. Aber es geht hier ja nicht um die Wahrheit, sondern darum, soviel Dreck über dem falsch Verurteilten wie nur möglich auszuschütten. Auch wenn man es besser weiß.

Auch der zweite Verhandlungstag hatte sich nach wenigen Minuten erledigt.

Justiz-Mafia? Der unaufhaltsame Alptraum eines Unschuldigen Sechs Anwälte, dubiose Machenschaften und neue Anklagen: Wie die Justiz von Palermo bis Bozen das Leben eines Unschuldigen zerstört – und warum das Drama noch lange nicht vorbei ist.

Wenn Sie jetzt den Eindruck haben, dass der Rechtstaat die Kontrolle komplett verloren hat und es gar nicht möglich ist, aus dieser Sache heil herauszukommen, weil alle fünf Anwälte den Mandanten falsch beraten, ihm schaden und eine Art Justiz-Mafia von Palermo bis Bozen zusammenhält, um einen Unschuldigen fertig zu machen, dann könnte es sein, dass Sie Recht haben...

Wenn Sie aber denken, das war's schon, dann haben Sie sich gewaltig getäuscht. Denn die nächsten Prozesse (678/23 Turbativa del possesso & 4195/23 Lesione personale), die auf Verleumdung basiseren, sind schon in der Pipeline und nach Aussage von Emanuele Messina, der heute mit der Tocher des verstorbenen Mafia-Boss Nummer 1 Vincenzo La Placa aus Resuttano zusammen ist, wird es auch nicht aufhören. Denn er sagte:

"Wenn ihr denkt, es ist vorbei, fangen die wieder an... 100%ig... irgendwann werdet ihr an mich denken... 100%ig, wenn ihr denkt, es ist alles vorbei, ist alles ok.....100%."

Wenn man jetzt weiß, dass die Carabinieri Christoph und seine Schwester mehrfach unschuldig verfolgt und bestraft haben, Beweise in diesem Prozess gefälscht und Beweise in der Sache 4195 unterschlagen haben, um Daniela Scalisis zu schützen und sich an Christoph und seiner Schwester für Strafanzeigen zu rächen, das Gericht Christoph in dieser Sache trotz Beweisen für seine Unschuld verurteilt, alle Anwälte ihn falsch beraten....

...dann könnte man jetzt denken, das kann doch nicht sein, mit diesem Christoph geht doch die Fantasie durch, vielleicht sind er oder seine Schwester ja verrückt? Dann haben Sie mit Letzterem defintiv Recht! Christoph und seine Schwester sind sogar so verrückt, dass sie jedes Gespräch aufgezeichnet haben und an mehreren Orten hinterlegt haben.

Die Frage ist jetzt nur: Wenn die Carabinieri, die Gerichte und die Anwälte einem nicht helfen...welchen Sinn macht es, Geld in einen Anwalt für eine Verhandlung zu investieren?

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Schmiedet einen Plan — doch es wird nichts daraus! Verabredet etwas — doch es wird nicht ausgeführt; denn Gott ist mit uns!  Jesaja 8:10