STAATSANWALT UMBERTO PUIATTI

Betreibt Staatsanwalt Umberto Puiatti selektive Strafverfolgung? Verfolgt für eine Kette, geschützt für falsche Beweise: Legt StA Puiatti vom Gericht in Termini Imerese zweierlei Maß bei der Strafverfolgung an?

Tribunale Termini Imerese, Piazza Ferdinando di Blasi, 1, 90018 Termini Imerese PA, Italien

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In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat Staatsanwalt Umberto Puiatti einen Unschuldigen trotz eindeutiger Beweise für seine Unschuld strafrechtlich verfolgt und dafür gesorgt, dass er von der Richterin Valeria Gioeli verurteilt wird.

Gleichzeitig akzeptiert er die absurdesten Begründungen vom Kommandanten der Carabinieri-Station in Petralia Sottana – Capitano Giuseppe Belligno – mit denen dieser die falschen Beweise seines Kollegen Maresciallo Giuseppe Massimino kommentiert. Mit dem Ergebnis, dass die Strafanzeige gegen Massimino – eingestellt wurde.

Ein Fall, der massive Fragen zur Unparteilichkeit und Integrität des Justizsystems aufwirft.

Eine in Haken eingehängte Kette auf einem Privatgrundstück sind für StA Umberto Puiatti ein Grund, jemanden strafrechtlich zu verfolgen und sogar für eine völlig absurde Verurteilung zu sorgen, während falsche Beweise in einem Strafprozess durch ein Organ des Rechtsstaats hingegen nicht verfolgt werden. Sehr interessant!

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Capitano Giuseppe Belligno unterlässt Ermittlungen und wird von plötzlichen intellektuellen Problemen heimgesucht

Comandante Capitano Giuseppe Belligno stazione Carabinieri CC Petralia Sottana – Nessun commento su questo lavoro di polizia – Kein Kommentar zu dieser Polizeiarbeit
Comandante Capitano Giuseppe Belligno stazione Carabinieri CC Petralia Sottana – Nessun commento su questo lavoro di polizia – Kein Kommentar zu dieser Polizeiarbeit

Capitano Giuseppe Belligno, der von StA Umberto Puiatti mit der Untersuchung des Falls Massimino beauftragt wurde, sagt, dass er gar nicht versteht, worum es eigentlich geht und auch nicht willens oder in der Lage ist, diese außerordentlich simple Sache zu prüfen. Deswegen kann er auch nicht wirklich etwas der Sache dienliches dazu sagen. Er glaubt jedenfalls nicht, dass es sich hier um eine Straftat handelt 🙂

Übersetzt steht da:
Die oben genannten Bilder, die ohne Maßstab oder Bezug zu Eigentumsgrenzen vorliegen, ermöglichen es dieser Polizeieinheit nicht, die Sachlage vollständig nachzuvollziehen, da die tatsächlichen Fakten im Kern nicht bekannt sind.

Es scheint jedoch wahrscheinlich, dass Maresciallo Massimino die vermessene Strecke – von den Antragstellern bestritten – so ermittelt hat, dass er den Ausgangspunkt an der Grenze des Scalisi-Eigentums ansetzte und bis zur zweiten Kette (gemäß dem Bild „Position“) maß. Der Antragsteller hingegen scheint auf dem Bild „FALSCHE MESSUNG DES MARESCIALLO“ die Messung ab der ersten Kette zu beginnen, die deutlich weiter entfernt von Scalisis Eigentum liegt.

In Anbetracht der durchgeführten Ermittlungen und der daraus gewonnenen Erkenntnisse hält diese Polizeieinheit, sofern keine gegenteilige Meinung der Staatsanwaltschaft vorliegt, keine Hinweise auf eine Straftat feststellbar.

Es müste richtig heißen: In Anbetracht der nicht durchgeführten Ermittlungen.

Wenn man angeblich nichts versteht, wäre es dann bei einer so wichtigen Sache wie dem Fälschen von Beweisen in einem Strafprozess durch ein Organ des Rechtstaats nicht absolut essentiell, sich die Sache vor Ort anzuschauen und ganz genau zu prüfen, ob die Markierungen von Massimino stimmen? Schließlich hat StA Umberto Puiatti den Maresciallo Massimino auch mit der Prüfung von Christophs Ketten vor Ort beauftragt. Reicht es da wirklich zu sagen, "es scheint wahrscheinlich", um sich dann irgendetwas zu fantasieren, was gemeint sein könnte und zu dem Schluss zu kommen, es sehe nicht nach einer Straftat aus?

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Die Bilder, die im Artikel über Maresciallo Giuseppe Massimino zu finden sind, sind die gleichen, die der Strafanzeige beigefüt wurden und dem Kapitän vorliegen. Wer sie sich in Ruhe anschaut, kann sie problemlos nachvollziehen.

Rechtsanwalt Kevin Erlacher war dazu anscheinend in der Lage, denn nachdem er die Bilder gesehen hatte, sagte er klar und eindeutig, dass es sich im Fall Massimino um eine Straftat handelt. Die Aussage liegt transkribiert vor und ist dem Artikel Rechtsanwalt Kevin Erlacher zu entnehmen. Darin sagt Erlacher:

"Was die Anzeige gegen den Maresciallo betrifft, das ist eine Straftat"

Rechtsanwalt Kevin Erlacher war ohne die Hilfe eines Dritten in der Lage, die Bilder und die Beschreibung entsprechend einzuordnen. Aber Kapitän Giuseppe Belligno versteht plötzlich nichts mehr und StA Umberto Puiatti sucht Hilfe bei einem, der genauso wenig versteht wie er und von Ermittlungen spricht, die er nicht durchgeführt hat, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.

Wenn Kriminalbeamte plötzlich einfache Aufgaben nicht verstehen und wichtige Ermittlungen unterlassen, dann liegt das daran, dass die Wahrheit kein gutes Licht auf die eigene Amtsführung und die Untergebenen wirft. Die Frage ist auch, warum Umberto Puiatti dafür überhaupt einen Dritten braucht. Er konnte anhand der Bilder ja selbst sehen, wie sich die Dinge verhalten.

Commandante Capitano Giuseppe Belligno tut so, als wäre die Messung von Maresciallo Giuseppe Massimino ca. 20 m, während die Messung von Christoph bei ca. 40 m liege. Beim Leser (=Richter) soll das den Eindruck erwecken, also wäre das Problem nur ein geringfügiger Unterschied zwischen 20m und ca. 40 m, der auch in der Sache selbst überhaupt keinen Unterschied mache, und sich daraus ergebe, dass Christoph angeblich von einem anderen Punkt aus gemessen hat als der Maresciallo.

Falsche Darstellungen und Manipulation: Was ist die Absicht hinter der falschen Darstellung?

Die Argumentation geht jedoch völlig am Kern der Sache vorbei. Der springende Punkt liegt zum einen bei 20 und 100 m – nicht bei 20 und 40m! Zum anderen führt dies in Kombination mit der Tatsache, dass die Ketten durch diese Verfälschung eben nicht am Anfang und Ende von Christophs Grundstück sind, wo sie als völlig normale Einfriedung Sinn machen, sondern mitten in Christophs Grundstück platziert wurden, dazu, dass die Richterin hinter den Ketten eine Schikane vermuten könnte. Dass jemand sein Grundstück einfriedet, ist völlig normal. Dass aber jemand im Abstand von nur 20 Metern zwei Ketten mitten auf seinem Grundstück anbringt, die keinen anderen Sinn erfüllen, als andere zu nerven, lässt auf Böswilligkeit und Schikane schließen. Und genau das könnte das Ziel der falschen Beweise gewesen sein. Das hätte Umberto Puiatti auch ohne die "Hilfe" von Commandante Giuseppe Belligno erkennen kennen. Die Fälschung von Giuseppe Massimino ist auch der einzige Grund, der eine Verurteilung rechtfertigen würde, denn ansonsten existieren nur Beweise für die Unschuld des Verurteilten.

Es wird in diesem Zusammenhang an das Zitat des Rechtsanwalts Antonino "Ninni" PIrrone hingewiesen, der im Juni 2024 fassungslos an seinem Schreibtisch saß und sagte: "La Procura ha ingannato il Guidice"

Gezielte Fälschung? Warum die Fehler von Maresciallo Massimino strafrechtlich relevant sein dürften

Der Fakt, dass Maresciallo Massimino alle wesentlichen Positionen (Ketten & Grundstück Scalisi) komplett falsch eingezeichnet hat, dürfte kaum ein Versehen sein. Eine derartige Falschdarstellung ist zu 99,99% Absicht und verfolgt ein Ziel. Dabei ist es auch völlig unerheblich, ob die Fälschung am Ende das Ergebnis beeinflusst hat. Es ist und bleibt eine Fälschung und ein Versuch, den Prozess zu manipulieren und darf nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden.

Und weil das Ganze derartig absurd ist, unterschreibt Umberto Puiatti das auch nicht.

Pubblico Ministero Puiatti suggerice di archiviare la denuncia contro Maresciallo Massimino per falsificazone di prove in un processo penale. Mance la firma....
Pubblico Ministero Puiatti suggerice di archiviare la denuncia contro Maresciallo Massimino per falsificazone di prove in un processo penale. Mance la firma....

Es wird darauf hingewiesen, dass das Dokument ohne Übersetzung zugestellt wurde und der in seinen Rechten Geschädigte nicht in der Lage war, den Inhalt zu verstehen und entsprechend auch nicht in der Lage war, Widerspruch gegen die Einstellung des Verfahrens einzulegen.