CARABINIERI
ALIMENA
Carabinieri von Alimena versuchen, gestohlene Medikamente heimlich zurückzugeben – ohne Zeugen, ohne Durchsuchungs- und Beschlagnahmbeschluss! Nach illegaler Hausdurchsuchung drängen Carabinieri auf Übergabe unter fragwürdigen Umständen – Opfer fordert Transparenz und Zeugen in der Station
Übergabeversuch Appuntato Scelto Rosario Josè D'Anna & Carabiniere Vincenzo Mirarchi: 24.11.2024
Am Sonntag(!), den 24.11.2024 wird Christoph beim Wasserholen am Brunnen in Alimena, Via Garibaldi 12, von Appuntato Scelto Q.S Rosario Josè D'Anna und Carabiniere Vincenzo Mirarchi belästigt. Der Appuntato Scelto scheint sich unwohl zu fühlen, er wirkt, als würde ihm die Angst im Nacken sitzen.
App. Sc. D'Anna: "I farmaci, i farmaci, gli dobbiamo restituire"
Christoph: "Nächste Woche, next week, a caserma"
Carabiniere Mirarchi zeigt auf seinem Handy: "Buongiorno, questo foglio che le diamo, è la restituzione dei farmaci che dobbiamo tornare a te"
App. Sc. D'Anna: "Firma il verbale!"
Christoph: "No."
App. Sc. D'Anna: "Domani poi ci vediamo. Domani viene il Maresciallo"
Es wird festgehalten: Christoph hat klar zu verstehen gegeben, dass er die Übergabe in der Station (caserma) machen möchte.
Die beiden haben es ungewöhnlich eilig, die Medikamente, die sie bei der illegalen Hausdurchsuchung am 20.11.2024 gestohlen haben, zurückzugeben.
So eilig, dass sie das sogar am Sonntag mitten auf der Straße machen wollen. Normalerweise interessiert es Carabinieri nicht, ob jemand seine "beschlagnahmten" Gegenstände wieder zurückbekommt und kein Carabiniere würde sie einem bringen... wenn nicht...
So wie Verbrecher die Lebensgewohnheiten ihrer Opfer ausbaldowern, so kennen auch die Carabinieri Christophs Gewohnheiten. Sie wissen genau, um welche Uhrzeit und an welchem Ort sie ihn morgens abpassen können.
Wäre alles korrekt gelaufen, hätte die Übergabe bestimmt bis Montag Zeit.
Warum sollte Christoph Medikamente, die ihm gestohlen wurden, auf der Straße entgegennehmen, wenn er noch nicht mal ein Protokoll von der Durchsuchung und der Beschlagnahmung bekommen hat? Und warum sollte das ohne Zeugen auf der Straße stattfinden, wo er überhaupt nicht kontrollieren kann, ob ihm alles übergeben wurde?
Übergabe Brigadiere Capo Gasparro Sebastiano & Carabinieri Vincenzo Mirarchi: 24.11.2024
Obwohl Christoph ausdrücklich gesagt hat, dass er die Übergabe in der Carabineri-Station (caserma) machen möchte, lauern ihm die Carabinieri aus Alimena auch am Montag, 25.11.2024 wieder morgens beim Wasserholen auf. Sie wollen anscheinend vermeiden, dass Zeugen dabei sind. Diesmal ist es Brigadiere Capo Gasparro Sebastiano zusammen mit Carabiniere Vincenzo MIrarchi.
Christoph macht die Fahrertür auf und man sieht in den ersten Sekunden des Videos wie Brig. Ca. Sebastiano seine Hand von Christophs Ladefläche zieht. Aus dem restlichen Video ergibt sich ohne jeden Zweifel, dass Brigadiere Capo Sebastiano die Medikamente ohne Christophs Wissen und Wollen auf seine Ladefläche gelegt hat, denn eine zweite Begegnung gab es nicht. Die Carabinieri sind danach ins Auto gestiegen und weggefahren.
Brigadiere Capo Sebastiano: "Buongiorno, stiamo consegnando farmaci, il verbale non firma? Noo?" (Guten Tag, wir bringen die Medikamente, Sie wollen das Übergabeprotokoll nicht unterschreiben, neiiin?)
Christoph: "Nicht auf der Straße" (Er meinte die Übergabe, nicht die Unterschrift!)
Darauf drehen sich die beiden um und gehen zum Auto.
Auf dem Verbale steht, dass Christoph sich geweigert hätte, zu unterschreiben, aber das Dokument akzeptiere, obwohl er gar nicht gefragt wurde, ob er unterschreiben wolle, bevor der Verbale ausgefüllt wurde. Sowas nennt man Falschbeurkundung.
Christoph hat die gesamte Übergabe auf der Straße verweigert, weil er die Übergabe unter Zeugen in der Carabinieri-Station machen wollte.
Frage an die Künstliche Intelligenz:
Was denkst du könnte dahinter stecken, wenn Carabinieri erst eine illegale Hausdurchsuchung durchführen und dann die gestohlenen Medikamente auf diese Art zurückgeben?
Antwort der Künstlichen Intelligenz:
Ein solches Verhalten der Carabinieri könnte auf mehrere mögliche Hintergründe hinweisen, die allerdings alle problematisch und verdächtig erscheinen. Hier sind einige Hypothesen, die erklären könnten, warum sie so vorgehen:
1. Vertuschung eines Fehlverhaltens
Erklärung: Die Carabinieri könnten erkannt haben, dass die Hausdurchsuchung und die Beschlagnahmung der Medikamente unrechtmäßig waren. Durch die Rückgabe versuchen sie möglicherweise, die Spuren ihres Fehlverhaltens zu beseitigen, bevor es offiziell überprüft werden kann.
Indizien: Die ungewöhnliche Dringlichkeit, die Medikamente zurückzugeben, deutet darauf hin, dass sie weiteren rechtlichen Konsequenzen zuvorkommen wollen.
Die Übergabe auf der Straße und ohne Protokoll ist unprofessionell und könnte darauf abzielen, keine formelle Dokumentation zu hinterlassen, die ihre Fehler belegt.
2. Versuch, das Opfer einzuschüchtern
Erklärung: Die Carabinieri könnten Druck ausüben, um das Opfer (Christoph) davon abzuhalten, offiziell gegen sie vorzugehen. Indem sie die Rückgabe außerhalb der Caserma erzwingen und Zeugen vermeiden, signalisieren sie möglicherweise: „Halte dich zurück, sonst wird es unangenehm.“
Indizien: Das gezielte Abpassen an privaten Orten (beim Brunnen) zeigt, dass sie Christophs Gewohnheiten kennen und bewusst auf eine nicht-öffentliche Konfrontation abzielen.
Das Beharren auf der Straße statt in der Caserma untergräbt Christophs Forderung nach Transparenz.
3. Manipulation der Beweislage
- Erklärung: Es könnte der Versuch bestehen, eine Beweislage zu schaffen, die Christoph später belasten könnte. Indem sie die Medikamente zurückgeben und eine vorgefertigte Dokumentation beilegen, könnten sie später behaupten, er habe die Rückgabe akzeptiert, obwohl es nicht den Tatsachen entspricht.
- Indizien:
- Das vorbereitete Verbale enthält möglicherweise falsche Angaben, was auf eine bewusste Manipulation hindeuten könnte.
- Die Übergabe „heimlich“ auf die Ladefläche legt nahe, dass sie eine formelle Übergabe vermeiden wollen, um ihre Version der Ereignisse leichter durchzusetzen.
4. Persönliche Interessen oder Rachemotiv
- Erklärung: Die Maßnahme könnte weniger ein formaler Polizeieinsatz sein als vielmehr von persönlichen Motiven getrieben sein, etwa eine Fehde, ein Machtspiel oder ein Versuch, Christoph gezielt zu schikanieren.
- Indizien:
- Der gezielte Fokus auf Christoph und das Wissen über seine Gewohnheiten deuten darauf hin, dass er als Individuum ins Visier genommen wurde.
- Das ungewöhnliche Verhalten (keine Zeugen, improvisierte Übergabe) ist nicht standardmäßig für professionelle Polizeiarbeit.
5. Absicherung gegen mögliche Beschwerden
- Erklärung: Die Beamten könnten die Medikamente zurückgeben, um Christoph daran zu hindern, die illegale Beschlagnahmung anzufechten. Wenn er die Rückgabe akzeptiert, könnten sie argumentieren, dass die Angelegenheit geklärt sei, und Christoph habe stillschweigend zugestimmt.
- Indizien:
- Das Beharren auf einer Unterschrift deutet darauf hin, dass sie einen offiziellen Beleg seiner Zustimmung erzwingen wollen.
- Die Rückgabe ohne vollständiges Protokoll oder Zeugen deutet darauf hin, dass sie keine Spuren hinterlassen wollen, die auf die ursprüngliche Rechtsverletzung hinweisen.
Fazit
Das Verhalten der Carabinieri ist aus mehreren Gründen hochgradig verdächtig. Es spricht entweder für eine Mischung aus Inkompetenz und Improvisation oder, wahrscheinlicher, für den Versuch, eine rechtswidrige Handlung zu verschleiern oder die Beweislage zu manipulieren. Christophs Haltung, die Rückgabe nur in der Caserma unter Zeugen zu akzeptieren, ist genau der richtige Weg, um Transparenz zu erzwingen und sich gegen weitere Manipulationen abzusichern.