CARABINIERE
LOCATI BOMPIETRO
Carabiniere aus Bompietro hält Hund einer Deutschen in seinem Garten gefangen und weigert sich, ihn zurückzugeben Warum hat der Carabniere die Rückgabe des Hundes verweigert? Eine merkwürdige Begegnung und mögliche Absichten im Fokus
Dobermann-Hündin Rosie hinter verschlossenem Tor: Ein ungewöhnlicher Fund im Garten eines Carabinieri in Locati
Evarella suchte eines Tages ihre Dobermann-Hündin Rosie und fand sie ängstlich und mit eingeklemmtem Schwanz hinter einem grünen Gartentor mit einem Vorhängeschloss, eingesperrt im Garten eines Carabiniere, der damals in der Station Bompietro gearbeitet hat.
Ungewöhnliche Reaktion: Carabiniere verweigert Herausgabe trotz Einverständnis der Frau
Die Frau des Carabiniere kam gerade mit den Kindern im Auto nach Hause und wollte nach kurzem Gespräch das Gartentürchen öffnen, damit Evarella den Hund entgegennehmen kann. Sie sagte, sie habe Angst vor der Rasse Dobermann und habe außerdem eine Katze. Doch als sie ins Haus ging, sagte der Carabiniere, der am Fenster stand, zu seiner Frau "Non apri niente, chiamo l'intervento", so, dass Evarella das gut hören konnte.
Gefangen in Ungewissheit: Der Ausgang der Situation bleibt unklar
Evarella nahm den Hund durch das Tor an die Leine, damit er die Katze nicht jagen konnte und wartete ein paar Minuten, doch es kam niemand. Das Ehepaar ließ Evarella einfach unten stehen. Und weil der Hund drinnen an der Leine und Evarella draußen stand, war sie am Tor gefangen. Eigentlich wollte sie sofort wieder nach Hause gehen, doch jetzt war sie gezwungen, dort zu warten bis...
Eine prekäre Lage: Evarella bleibt nur ein Ausweg
Das Verhalten des Carabiniere erschien Evarella mehr als merkwürdig. Da seine Frau Angst wegen der Katze und auch sich selbst hatte, wäre es das Beste, den Hund sofort aus dem Garten zu entfernen, um potentiellen Schaden zu vermeiden. Aufgabe von Carabinieri ist ja gerade das Verhindern von Schaden und nicht dessen Provokation.
Evarella vermutete daher, dass der Carabiniere zusammen mit seinen Kollegen etwas Übles mit ihr vorhatte und etwas inszeniert werden sollte. Vor allem war nicht klar, wann seine Freunde eintreffen werden und wie lange man vorhatte, sie dort stehen zu lassen.
Da der Dobermann ca. 25 kg wiegt, alternativ nur über die Mauer gezogen werden konnte und Evarella sich dazu nicht in der Lage sah, war sie gezwungen, Hilfe zu holen.
Christoph als Retter in der Not: Rosie wird über die Mauer gezogen
Sie rief Christoph an und als er eintraf, zog er Dobermann-Hündin Rosie am Halsband über die Mauer. Wie man sich vorstellen kann, war das für den Hund alles andere als ein Vergnügen!
Ungeklärte Absichten: Was bezweckte der Carabiniere wirklich?
Als Evarella und Christoph Rosie nach Hause gebracht hatten, konnten sie anschließend mitverfolgen, wie tatsächlich um 17:13 Uhr ein Streifenwagen vor dem Haus des Carabiniere anhielt. Was war wohl das Ziel des Carabiniere, wenn er den Hund nicht herausgeben wollte?
Was denkt die künstliche Intelligenz über die Absichten des Carabiniere aus Locati?
Interessant!
Vielleicht hat der Carabiniere von seinen hochemotionalen Landsleuten auf Evarella geschlossen und gehofft, dass sich unten ein kleines Drama abspielt, sie sich aufregt, herumschreit droht, etwas kaputt macht – typisch für Menschen, denen die Sonne zu lange auf's Dach geschienen hat und die aus sizilianischer Erde geformt wurden und in deren Inneren bekanntlicherweise ein Vulkan tobt.
Vielleicht wollte er auch provozieren, dass Evarella sich in ihrer Not Zutritt zum Grundstück verschafft, um sie dann beim Eintreffen seiner Carabinieri-Freunde wegen Eigenmacht anzuzeigen, so wie man es ein Jahr später bei Christoph versucht hat?
Vielleicht wollte er den Hund von seinen Kollegen beschlagnahmen lassen? Definitiv sollte Evarella Fragen beantworten und sehr wahrscheinlich hätte man ihr jedes Wort im Mund herumgedreht und dann gegenseitig bezeugt, sie hätte es gesagt, so wie seine Kollegen Car. Francesco Gargiulo und Appuntato Sandro Geraci von der Station Bompietro auch am 06.02.204 falsch beurkundet und sich anschließend gegenseitig gedeckt haben oder wie Maresciallo Marcello Migiozzi zusammen mit Car. Francesco Gargiulo entlastende Beweise in einem Strafprozess am 10.11.2023 nicht gesichert und die Situation zusätzlich falsch und nachteilig dargestellt hat:
Unbehagen nach dem Vorfall: Der Carabiniere und seine Frau meiden Blickkontakt mit Evarella
Der Carabiniere und seine Frau fahren beim Spaziergang mit den Hunden oft mit ihrem Auto an Evarella vorbei. Seit diesem Vorfall schauen die beiden jedes Mal zur Seite. Sie wagen es nicht mehr, Evarella in die Augen zu schauen. Der Carabiniere arbeitet seit diesem Vorfall in der Station Petralia Sottana. Man könnte jetzt meinen, dass das besser sei, aber wie die vielen weiteren Fälle zeigen werden, hören die Schikanen deswegen nicht auf... im Gegenteil!
