CARABINIERI MANIPULIEREN BEWEISE IN STRAFPROZESS 4195/23
Carabinieri unterschlagen entlastende Beweise in Ermittlungsakte 4195/23, um den Verdacht gegen falsch beschuldigte Deutsche zu erhärten Gefälschte Berichte und verschwundene Aufzeichnungen: Anrufe und Dashcam-Videos, die zur Entlastung der deutschen Bürger beitragen könnten, fehlen in de Ermittlungsakte
Als neutrales Organ sind die Staatsanwaltschaft und die Carabineri als ihr verlängerter Arm verpflichtet, auch entlastende Beweise zu sammeln.
In der Strafsache 4195/23 fallen Carabinieri von Bompietro und Alimena negativ auf, die auch in anderen Sachen dem Rechtsstaat gegenüber untreu geworden sind. Dazu gehören unter anderem:
- Maresciallo Marcello Migliozzi (Bompietro)
- Car. Francesco Gargiulo (Bompietro)
- Maresciallo Giuseppe Massimino (Alimena)
Es wird von den Carabinieri alles unter den Teppich gekehrt, was für die Unschuld der Falschbeschuldigten sprechen würde und gleichzeitig die psychisch auffällige Verleumderin Daniela Scalisi als das arme Opfer erscheinen lässt.
1. Carabinieri von Alimena oder Petralia Sottana unterschlagen 3 Anrufe der Falschbeschuldigten in der Gerichtsakte
In der Ermittlungsakte der Strafsache 4195/23 geben die Carabinieri ausschließlich einen Anruf von Daniela Scalisi um „circa 18:25“ an, um das Narrativ, die Verleumderin Daniela Scalisi sei das arme Opfer weiter zu festigen. Dabei unterschlagen sie sowohl die zwei Anrufe von Christoph um 18:26 Uhr (Dauer 55 Sekunden) und um 18.28 Uhr (Dauer 34 Sekunden), die beide vor dem Anruf von Daniela Scalisi stattgefunden haben, als auch den Anruf von Evarella um 20:15 Uhr. Die zwei Anrufe von Christoph wurden von der Dash-Cam seines Wagens aufgezeichnet.
Beweis: Screenshot Anrufe & Video
https://ln5.sync.com/dl/007875a80/2ijtig8t-k9df6m2i-gd6y2m25-daz8tfu7
https://ln5.sync.com/dl/897fb5f30/2jn7qzv9-myz9ebau-ew7c5w6x-9j498en7
Hätte Christoph die Dashcam-Aufzeichnungen seiner Hilferufe nicht, hätte er keine Chance das und vieles andere zu beweisen.
In Sizilien darf man nicht nur keine Hilfe von Carabinieri erwarten, die sich öffentlich als Heilige und demütige Diener darstellen und feiern lassen – Im Gegenteil — man muss erwarten, dass sie manipulieren und einem schaden, wo sie nur können.
Unterschlagen wurde in der Ermittlungsakte auch der Anruf von Evarella um 20:15 unter der Nummer: 0921646032 bei den Carabinieri in Alimena, der um diese Uhrzeit in Petralia Sottana angenommen wurde.
Beweis: Screenshot Anrufliste vom 10.11.2023 (liegt im Original auf dem Handy vor)
https://ln5.sync.com/dl/2375164d0/bgt8297f-f4x5xssr-6hs8kxaz-thdgzdrg
Darin teilte sie dem Carabiniere am Telefon empört mit, dass sie und Christoph längst nicht mehr vor Ort waren und dass das laute Rufen mit dem Megafon, das die beiden zitternd über die Video-App auf dem Handy mitverfolgen konnten, sinnlos ist.
Alle wichtigen Anrufe müssen bei den Carabinieri aufgezeichnet werden.
Es stellt sich die Frage, ob jemand die Aufzeichnungen in der Station Petralia Sottana hat verschwinden lassen oder ob sie noch existieren und von den Carabnieri in Sottana oder Alimena absichtlich nicht der Ermittlungsakte beigefügt wurden, um die Ermittlungen zum Nachteil der Deutschen zu manipulieren.
2. Maresciallo Marcello Migliozzi & Car. Francesco Gargiulo (Bompietro) finden angeblich entlastende Beweise nicht
Maresciallo Migliozzi und Car. Francesco Gargiulo wollen angeblich auch die entlastenden Beweise – Aufnahmen der Dash-Cam des Seat Ateca – trotz vierminütiger Auto-Durchsuchung nicht gefunden haben, obwohl die Dash-Cam beim Öffnen der Türen laut klingelt. Der Ort der Durchsuchung war ansonsten völlig ruhig. Es gab keine Geräusche, in denen das Klingeln der Dash-Cam hätte untergehen oder in den Hintergrund hätte treten können.
Beweis: nachgestelltes Video: Klingelton Dashcam
https://ln5.sync.com/dl/a38c34910/yhyv83cs-rzgdx7ws-dfqeckdg-jjt97zgu
Die Aufnahmen beweisen die Verleumdung von Daniela Scalisi: Sie hat die Sache geplant, um Rache für etwas zu nehmen, von dem sie sich einbildet, Evarella sei dafür verantwortlich. Sie hat ihr eine Falle gestellt, ihr den Weg mit dem Auto versperrt, versucht einen Streit zu provozieren und als sie merkte, dass Evarella sich nicht provozieren ließ, hat sie mit den Fäusten auf das Autodach getrommelt, die Fahrertüre aufgerissen und gesagt: "Scendi, ti ammazzo!"
Wenn ausgebildete Carabinieri bei einer derartig simplen Beweissicherung nicht in der Lage sind, das Offensichtliche zu hören und zu sehen, steckt meist Absicht dahinter. In diesem wie in vielen anderen Fällen in der Vergangenheit zum Schaden von Evarella und Christoph. Was wäre gewesen, wenn die Speicherkarte danach voll gewesen und beim nächsten Öffnen der Türe oder bei der nächsten Fahrt gelöscht worden wäre?
Die dilettantische Arbeit der Carabinieri schadet aber nicht nur den Falschbeschuldigten, sondern auch dem Ansehen der gesamten Justiz und den Finanzen des Staates – weil nun durch einen Gutachter geprüft werden muss, ob das Video im Original vorliegt oder eventuell bearbeitet wurde. Das kostet den Staat unnötig Geld und verzögert das Verfahren.
3. Maresciallo Migliozzi und Car. Gargiulo unterschlagen Indizien, verzerren die Fakten und lenken Verdacht auf Unschuldige
Maresciallo Migliozzi versucht auch durch das Unterschlagen von Indizien, den Verdacht auf die Falschbeschuldigten zu lenken, in dem er die Situation falsch darstellt. In seinem Bericht in PDF 357034, behautet Migliozzi "mostrandosi non collaborativi" (sich waren nicht kooperativ).
Die Behauptung 'sie waren nicht kooperativ' impliziert, dass die Falschbeschuldigten zuhause waren. Diese Behauptung ist falsch.
Aufgabe des Maresciallo ist es, die Situation richtig und sachlich zu beschreiben und keine eigenen, falschen Schlüsse zu ziehen. Um die richtigen Schlüsse zu ziehen, muss man in erster Linie der Wahrheit verpflichtet sein und außerdem logisch denken können.
Eine korrekte, sachliche Beschreibung des Situation wäre gewesen:
Es war zwar Licht im Haus, doch der Mitsubishi L200, den der Beschuldigte fährt, stand nicht vor dem Haus und auf Aufforderung kam niemand aus dem Haus. Daraus könnte man auch schlussfolgern, dass die beiden den Ort des Schreckens verlassen und in der Eile vergessen haben, das Licht auszumachen. Maresciallo Migliozzi beschreibt nicht das, was ist, sondern das, wovon er möchte, dass es vom Gericht so wahrgenommen wird.
Maresciallo Migliozzi, der die beiden Autos sehr gut kennt, unterschlägt dieses wichtige Indiz und behauptet falsch, die beiden wären im Haus gewesen und hätten sich geweigert, herauszukommen. Diese Falschdarstellung lenkt die Meinung des Gerichts und erhärtet den Verdacht, dass die Falschbeschuldigten etwas zu verbergen hätten und darum die Konfrontation mit den Fragen der Carabinieri scheuten.
Wäre der L200 vor dem Haus gestanden, wäre er ebenso wie der Ateca durchsucht worden...