AUSSAGE
PINO M.

Jahrelanger Terror: Pino M. schildert die brutalen Einschüchterungen durch Daniela und Pierluca Scalisi Ein Bericht über Provokationen, Gewalt und Todesdrohungen – und die Ohnmacht der Betroffenen

Alimena, 16.04.2024 – Auch ich wurde von Daniela Scalisi und ihrem Vater Antonino Scalisi über viele Jahre hinweg belästigt.

Es reichte von Provokationen und böswilligen Beleidigungen bis hin zu Nötigung, Verschmutzung, Sachbeschädigung, körperlicher Gewalt und zuletzt, Ende März, sogar zu einer ernsthaften Bedrohung.

1. Provokationen

Daniela Scalisi lässt ihre Hunde direkt vor meinem Haus ihr Geschäft verrichten, obwohl sie diese problemlos auf den Feldern hinter dem Haus ausführen könnte, wo sie niemanden stören würden. Seit Christoph Kameras installiert hat, habe ich leider immer öfter beobachtet, dass mein Eigentum – insbesondere meine Mülltonnen, mein Zaun und mein Auto – wiederholt von ihren Hunden angepinkelt werden. Zudem liegen Hundekot-Haufen vor dem Eingangstor zu meinem Garten. Daniela Scalisi steht daneben, raucht und schaut zu. Es handelt sich hier also nicht um ein Versehen.
Vor einigen Wochen bin ich zusammen mit meiner Frau und meiner Tochter zu den Carabinieri gegangen, um Daniela Scalisi anzuzeigen. Die Carabinieri rieten mir jedoch davon ab und sagten, sie würden mit Daniela sprechen. Leider funktionierte das nur etwa zwei Tage. Jetzt lässt Daniela Scalisi ihre Hunde wieder ohne Leine auf dem Privatgrundstück von Christoph Kretschmer laufen, das direkt vor meinem Haus vorbeiführt. Dort stehen meine Mülltonnen und mein Auto, und das Ganze fängt wieder von vorne an.

Der ständige Lärm, den Daniela verursacht, indem sie ihre Hunde auf das Grundstück von Herrn Kretschmer bringt, ist für mich eine enorme Belastung. Die Hunde von Herrn Kretschmer sind sehr ruhig und bellen nur selten. Doch wenn Daniela Scalisi ihre Hunde auf dem Grundstück von Christoph ausführt – gegen dessen ausdrücklichen Willen – provoziert das die seine Hunde und die Geräuschkulisse wird entsprechend laut. Daniela Scalisi ist oft länger als eine Stunde in der Contrada Vaccarizzo und lässt die Hunde, die sie mitbringt, unbeaufsichtigt und ohne Leine laufen, während sie sich um andere Hunde kümmert.
Das ist für mich problematisch, weil ich vor etwa einem Jahr von ihren Hunden in die Wade gebissen wurde, und einer ihrer Hunde hat damals meinen Welpen totgebissen. Ich habe Angst vor diesen Hunden und möchte nicht, dass sie ohne Leine in der Nähe meines Grundstücks frei herumlaufen.

Ich möchte betonen, dass es sich um Christophs Privatgrundstück handelt, auf dem Daniela Scalisi nur ein Durchgangsrecht, jedoch kein Aufenthaltsrecht hat. Dennoch benimmt sie sich provokant und läuft herum, als sei sie der Boss.

2. Beleidigungen

Während ich im Garten arbeite, spricht Daniela Scalsisi absichtlich laut mit ihrem Hund und sagt dabei Sachen wie:

Lupo, lebt der Idiot noch, das ist aber schade!“

Damit meint sie mich. Sie sagt es extra laut, damit ich es hören kann, um mich zu beleidigen und mich zu provozieren. Das ist auch kein Einzelfall, sie macht das oft.

Sie hat auch schon das zu mir gesagt:

„Für mich seid ihr wie Zigaretten, die man auf den Boden wirft und mit dem Schuh ausdrückt.“

Dabei hat sie den Fuß hin und her bewegt, als würde sie eine Zigarette auf der Straße ausdrücken.

3. Körperliche Schäden, Schäden am Eigentum

Vor etwa einem Jahr wurde ich von den Hunden von Daniela Scalisi angegriffen und ein Hund namens Lupo hat meinen Welpen zu Tode gebissen. Daniela hat sich nicht einmal entschuldigt, sondern alles abgestritten.

Ich habe dann die Carabinieri angerufen, die mein Bein und den toten Welpen angeschaut haben. Ich bat sie, als Beweisfotos von dem Bein zu machen und sie Strafanzeige beizufügen, den ich später auf dem Revier in Anwesenheit meiner Frau machen wollte. Sie sagten mir, dass sie nicht über die nötige Ausrüstung verfügten und dass sie alles gesehen hätten.
Nachdem ich zusammen mit meiner Frau die Anzeige bei den Carabinieri von Alimena erstattet hatte, erhielt ich nicht nur keine Kopie, sondern auch keinen Ausdruck, so dass ich nicht einmal die Möglichkeit hatte, die Anzeige zu unterschreiben. Ich habe keine Ahnung von juristischen Dingen und wusste nicht, dass ich die Strafanzeige unterschreiben muss. Ich dachte, dass alles in Ordnung sen, schließlich war ich bei den Carabinieri. Ich wusste nicht einmal, dass ich ein Recht auf eine Kopie mit Aktenzeichen habe.

Die Bisswunden sind heute noch an meinem Bein zu sehen.

4. Drohungen

Daniela Scalisi hat nicht nur Eva mit dem Tode bedroht, sondern auch mich. Sie hat das gemacht, in dem sie ihren Bruder Pierluca Scalisi angestiftet hat, vor dem Haus meiner Frau zu erscheinen und mich zu bedrohen. Ich habe verstanden, dass er sehr böse Absichten hat.

Grund für die Drohung war, dass einer von Daniela Scalisis Welpen gestorben ist. Sie dachte, er sei vergiftet worden und verdächtigte mich. Ihr Bruder tauchte vor dem Haus meiner Frau auf und hupte laut. Als ich herauskam, hat Pierluca Scalisi mich mit einer Handbewegung aufgefordert, näherzukommen. Dann hat mir zwei Mal gesagt, dass er mir schwere Probleme bereiten würde, wenn auch das zweite Welpe sterben würde. Später hat der Tierarzt jedoch festgestellt, dass der Welpe an einem infektiösen Durchfall gestorben mist.

Wegen dieser und vieler anderer Vorfälle hat meine Frau Angst um mich, wenn ich in die Contrada Vaccarizzo fahre. Ich habe auch Angst vor Daniela. Ich halte mich immer von ihr fern, schließe das Tor und verriegele alle Türen und Fenster, wenn sie kommt.