CARABINIERI ALIMENA BRIGADIERE CAPO
Der Brigadiere Capo aus Alimena missbraucht Leibesvisitation für Erniedrigung und sexuelle Belästigung eines Falschbeschuldigten Eine Durchsuchung wird zu einem Akt sexueller Belästigung. Ein inakzeptables Verhalten, das erneut Zweifel an der Integrität der beteiligten Polizeikräfte aufwirft
Ein klarer Verstoß gegen die Grenzen professionellen Verhaltens
Wenn ein Carabiniere während einer Durchsuchung eine Person nicht nur abtastet, sondern diese in die Pobacke kneift, kann dies als sexuelle Belästigung betrachtet werden. Die körperliche Berührung muss während einer solchen Kontrolle im Rahmen der Erforderlichkeit und der Professionalität bleiben. Jegliche Form von unangemessener oder unaufgeforderter Berührung, besonders in einem intimen Bereich wie den Pobacken, gilt als unzulässig und in vielen Rechtssystemen, einschließlich Italien, als sexuelle Belästigung oder Missbrauch.
Artikel 609 bis des italienischen Strafgesetzbuchs: Definition sexueller Belästigung
Laut dem italienischen Strafgesetzbuch, insbesondere Artikel 609 bis, umfasst sexuelle Belästigung jede unangemessene und respektlose Berührung eines anderen, die sexuell motiviert ist oder als solches empfunden wird. Das ist hier der Fall.
Das Kneifen: Ein Verhalten, das weit über die Anforderungen einer Leibesvisitation hinausgeht
Das Kneifen in die Pobacke ist eine Form von unangemessener Berührung, die eindeutig über das hinausgeht, was für eine Leibesvisitation erforderlich ist.
Strafrechtliche Konsequenzen für den Brigadiere Capo
In diesem Fall verstößt eine solche Handlung nicht nur gegen die Richtlinien zur Durchführung einer professionellen und respektvollen Körperdurchsuchung verstoßen, sondern wird für den Brigadiere Capo Gasparro Sebastiano, auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Das Recht auf Würde und Respekt: Grundsatz für jede polizeiliche Maßnahme
Jeder Bürger in Italien das Recht auf Würde und Respekt während jeglicher Art von polizeilicher oder behördlicher Untersuchung.
Es wird daran erinnert, dass der Brigadiere Capo Gasparro Sebasatiano auch an dieser Aktion beteiligt war: